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| Wappen: |
Eine silberne und eine goldene Maske über vier goldenen und zwei silbernen Bällen auf Rot
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| Herkunft: |
Die einstige Artistenfamilie gehörte in der Grafenstadt Bomed zwar zum alten, doch keineswegs zum bedeutenden Patriziat. Einen Namen hatte man sich vor allem als Mäzene gemacht. Insofern überraschte es kaum, dass sich die Fubini nach ihrer Flucht in Unterfels am Bau eines neuen Theaters beteiligten.
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| Stammsitz: |
Villa Fubini in Nuovo Tsadana
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| Schutzpatrone: |
Tsa, Hesinde
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| Oberhaupt: |
Siberian Fubini
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| Wichtige Mitglieder: |
Quilia Fubini (Tsa-Geweihte in Unterfels)
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| Berühmte Ahnen: |
Tilla Fubini (Hofartistin König Barjed Firdayons)
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| Einfluss: |
ansehnlich (in Nuovo Tsadana), hinlänglich (in Unterfels)
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| Domänen: |
Theater Unterfels, Mäzenatentum, betreiben eine kleine Nandusschule
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| Ansehen & Ruf: |
beliebt bei Künstlern, wenige Freunde bei den Patrizi nobile wegen Finanzierung kritischer Vorstellungen im Theater
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| Charakter & Auftreten: |
modern, hesindegläubig
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| Feinde & Konkurrenten: |
Haus da Merinal (Ursprung ungeklärt), Haus Aranjuez und dort vor allem Gualterio Colonna
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