Privatbank- und Handelshaus Neven van Kacheleen: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese geschäftlichen Aktivitäten finden fast auf den Tag 100 Jahre nach Ende der Neven-Epoche und dem plötzlichen Umzug nach Sewamund statt. Ein Narr, der einen Zusammenhang darstellen möchte ... Aurelio scheint die Hinterlassenschaft und Aufzeichnungen seines Ahnen Neven jedoch genaustens studiert zu haben.
 
Diese geschäftlichen Aktivitäten finden fast auf den Tag 100 Jahre nach Ende der Neven-Epoche und dem plötzlichen Umzug nach Sewamund statt. Ein Narr, der einen Zusammenhang darstellen möchte ... Aurelio scheint die Hinterlassenschaft und Aufzeichnungen seines Ahnen Neven jedoch genaustens studiert zu haben.
  
Während der Immammeisterschaft Ende 1033 BF passierte zudem etwas, was die Sicherheitskonstruktion des Hauses vor seine natürlichen Grenzen stoßen ließ. Aurelio wurde gezwungen mehr in die Sicherheit des Hauses selbst und in fachkundiges Personal zu investieren. Die beauftragten [[Vesselbek]]s schufen die passende Wehrfähigkeit durch das Anbringen von Sicherheitsmaßnahmen die hier nicht tiefer erwähnt werden und durch das Verstärken von vorhandenen Mauern und dergleichen mehr. Die eigens aufgestellte "Kachello Garde" erfüllte Ihre Aufgaben seitdem mit Bravour. Die Nupercanti Krise zeigte ihm seinerzeit schon auf, dass ein gewissen Personal unter Waffen von Vorteil wäre.
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Während der Immammeisterschaft Ende 1033 BF passierte zudem etwas, was die Sicherheitskonstruktion des Hauses vor seine natürlichen Grenzen stoßen ließ. Aurelio wurde gezwungen mehr in die Sicherheit des Hauses selbst und in fachkundiges Personal zu investieren. Die beauftragten [[Familie Vesselbek]]s schufen die passende Wehrfähigkeit durch das Anbringen von Sicherheitsmaßnahmen die hier nicht tiefer erwähnt werden und durch das Verstärken von vorhandenen Mauern und dergleichen mehr. Die eigens aufgestellte "Kachello Garde" erfüllte Ihre Aufgaben seitdem mit Bravour. Die Nupercanti Krise zeigte ihm seinerzeit schon auf, dass ein gewissen Personal unter Waffen von Vorteil wäre.
  
 
"Wir werden nicht mehr Tatenlos zu sehen, dass sich an uns bereichert wird".
 
"Wir werden nicht mehr Tatenlos zu sehen, dass sich an uns bereichert wird".

Version vom 22. Dezember 2022, 13:11 Uhr

Auge-grau.png

Familienwappen der van Kacheleens

Das Privatbank- und Handelshaus Neven van Kacheleen ist eine seit 931 BF bestehende Gesellschaft der zunächst in Grangor, heute in Sewamund ansässigen Familie van Kacheleen.

Geschichte

Familienherkunft

Die Herkunft der van Kacheleens ist nicht eindeutig geklärt. Vermutlich entstammten sie einem alten Grangorer Handelsgeschlecht und waren im Fern- und Seehandel tätig. Nach der im Van Kacheleenbuch überlieferten Familiengeschichte ist der 730 BF verstorbene Vitus Sempervivens Beleman Vankachel Stammvater der Familie. Erstmals wird er als Zeuge bei Rechtsgeschäften urkundlich in Grangor erwähnt. Bereits 745 BF nahm ein Lucardus Vitus van Kacheleen das Grangorer Bürgerrecht an und führte einen Kolonialwarenhandel in Alt-Grangor.

Die Namensgebung könnte auf einen speziellen Brauch zurück führen, als diverse Patrizierfamilien nach dem Vorbild des Adels ihre Familiennamen um Ortsbezeichnungen erweiterten. Der genaue Ursprung der Ortschaft Kacheleen ist allerdings nicht überliefert, auch das „van“ gilt wohl als altbosparanische Sprachbesonderheit. Neven Nepolemo van Kacheleen, ein versierter Historiker, verwies vor einigen Götterläufen dazu auf die Namensgebung des ersten Ahnen. Genug Raum für Spekulation ist zumindest gegeben.

Ursprünge des Handelshauses

Rund einhundertdreißig Götterläufe später, um 877 BF, wird in Grangor ein Handelsunternehmen auf den Namen Handelscompagnie van Kacheleen gegründet und in die hiesige Handelsrolle eingetragen. 924 BF gründete eine der schillernsten Personen der Familiengeschichte die Unternehmung Neven van Kacheleen Groß-, See- und Fernhandel. Neven van Kacheleen (904-973 BF) war der älteste Spross und Sohn eines Fernhändlers. Zunächst war er im väterlichen Betrieb Mitinhaber. Der Im- und Export sowie Finanzgeschäfte waren die Hauptpfeiler dieser neuen Unternehmung.

Ganz im Sinne grangorischer Kaufleute erfolgte die Aufnahme von Finanzgeschäften ohne eine Einlage der Stadt. Überraschenderweise wurde bald festgestellt, dass nicht nur die finanziell minderbemittelte Bevölkerung ihr Geld anlegte, sondern auch Geschäftsleute, Handwerker und andere Gewerbetreibende erschienen.

Ab 925 BF war Neven van Kacheleen im Nordlandwarenhandel mit teilweise eigenen Schiffen tätig: Das Handelssortiment war sehr umfangreich und umfasste vor allem Gewürze, Farben, Edelmetalle, Seide und Seidenwaren, Leinwand und andere Tuche, Weine, Rauchwaren, Pelze, Leder und Häute.

Wachstum des Bankgeschäfts

Neven van Kacheleen suchte schnell die Verbindung zu den reichen Kaufmannsgeschlechtern der Stadt, besaß den Mut in risikoreiche und gefährliche Unternehmungen zu investieren und kaufte dem um 928 BF in große finanzielle Nöten gerutschten Grangorer Geldverleiher- und wechsler Filigor Liedmaringen sein Geschäft ab. Dadurch gewann das Handelshaus den Zugang zum Adel nach Farsid und den Einstieg ins Geldverleiher- und -wechselgeschäft. Ab dieser Zeit orientierte sich die van Kacheleensche Handelsgesellschaft mehr und mehr auf die Handelsplätze im Norden und begann, sich stärker in Geldgeschäften zu engagieren. Neven van Kacheleen erkannte sehr schnell die Bedeutung des Finanzgeschäftes.

Um 931 BF konnte das Privatbank- und Handelshaus Neven van Kacheleen gegründet werden. Die van Kacheleens begannen den lukrativen Seehandel mit anderen Städten und Regionen zu finanzieren und verdienten heran sehr gut. Auch auf die Kundschaft stellte man sich ein und um. Fortan musste ein Betrag von mindestens vierzig Dukaten eingezahlt werden, um ein sogenanntes Konto bei den Privatbankiers derer van Kacheleens einzurichten. Kern des Unternehmens neben dem eigentlichen Nordlandwarenhandel ist nun die Finanzierung des Nordlandwarenhandels sowie das Wechselgeschäft, Schuldscheine und das Beteiligungsgeschäft.

Die Einlagen, also Münzen verschiedener Sorten und Edelmetalle, die die Kaufleute einzahlten, wurden in den Büchern der Bank in van Banco verzeichnet. Diese war eine reine Rechenwährung, das heißt, sie wurde nicht ausgeprägt und existierte nur in den Büchern der Bank. Dadurch wurde eine Vervielfachung der Handelstätigkeiten möglich. Die Zahlung über Schuldscheine, Wechsel oder andere Kreditformen befreite den Kaufmann aus einem reinen Tauschhandel und ermöglichte wiederum eine Ausweitung des Handels.

Umzug nach Sewamund

Trotz der Zugehörigkeit zum Patriziat Grangors wurde Neven van Kacheleen nicht Mitglied der Äußeren Stube der Stadt. Es wird vermutet, das er so seinen unabhängigen Finanz- und Handelsinteressen mit den politischen Gegnern der Stadt den Vorzug gab. Es muß wohl um 933 BF gewesen sein, das Familienbuch wird hier ein wenig ungenau und vier Seiten des Buches sind bis in die heutigen Tage miteiander verklebt, als der Entschluß getroffen wurde, den Stammsitz von Grangor ins ruhigere Sewamund zu verlegen. Der ehemalige Palazzo Nevissimo in Grangor wird zwar weiterhin bis in die heutigen Tage noch genutzt, allerdings in großen Teilen an Kaufleute der Stadt untervermietet. Sewamund wurde der neue Stammsitz der Familie. Seitdem ist Sewamund der Hauptumschlageort für Waren.

Mit dem Wegzug aus Grangor verlangsamte Neven van Kacheleen allerdings das Wachstum, setzte auf Konsolidierung und zog sich Jahre später als gebrochener Mann aus dem Geschäft zurück. Es wurde in den folgenden Jahrzehnten ruhiger um die van Kacheleens und sie zeichneten sich in dieser Zeit durch kaufmännisches Talent, Mobilität, Kunstsinn, Sammelleidenschaft, dem Festhalten an alten Werten und Eigensinnigkeit aus. So hielt man sich bis zur heutigen Zeit vornehm zurück, allerdings immer in der Nähe der Reichen und Mächtigen.

Brüdervertrag

In seinem Testament verfügte Efardorus van Kacheleen, das Familienunternehmen als Ganzes zu erhalten. Für dessen Führung legte er ein strenges Reglement fest:

  • Alle Schlüsselpositionen sind mit Familienmitgliedern zu besetzen.
  • Das älteste Kind des ältesten Kindes soll Familienoberhaupt sein, soweit die Mehrheit der Familie nicht anders entscheidet.
  • Es soll keine Veröffentlichung des Vermögens geben.

Die drei Brüder Aurelio, Holbec und Bosper haben den Handel sowie die Bankaktivität regional exakt unter sich aufgeteilt. Werden die Geschäfte in Sewamund, Urbasi und neuerdings auch Uhturia von Aurelio und seinen Kindern verantwortet, so kontrolliert Holbec die Geschäfte in Farsid und Grangor und Bosper in Havena und Elenvina. Nach außen sind die Familienbanden äußerst eng und wirken, als würde die totale Harmonie vorherrschen, nach innen fliegen beizeiten die Fetzen und einzig das gemeinsame Geschäft sowie die gemeinsame Fassade gegen die aufmüpfigen Mitbewerber ist die starke Klammer die alles hält, so dass sich die 3 Brüder immer wieder zusammenraufen und gemeinsame Entscheidungen treffen können. Laufend überarbeitete und erneuerte Gesellschaftsverträge regelten dabei die gemeinsame Geschäftstätigkeit und die Aufteilung der daraus entstehenden Gewinne. Der Schwerpunkt der Tätigkeit des familieneigenen Bankhauses lag im Anleihengeschäft in Sewamund und der Septimana, seit der Geschäftstätigkeitsaufnahme in Havena auch in Albernia und den Nordmarken. Dazu kamen der Handel mit Nordland- und Alberniawaren und Salz, die Annahme und Diskontierung von Handelswechseln, Devisengeschäfte und die Vermögensverwaltung für wohlhabende Kunden, insbesondere in Farsid. Als in Sewamund eine Expedition nach Uthuria salonfähig wurde, investierte man auch mit weiteren angesehenen Familien der Stadt in diese waghalsige Unternehmung. Insgeheim versuchten man stets den Wohlhabenden diskret näher zu kommen. Die van Kacheleen hatten schnell erkannt, dass es einen ungeheuren Hunger nach Wohlstand gab und den galt es schließlich zu finanzieren. Ob es der Adlige war, der sich eine neue schicke Ferrara Kutsche zulegen wollte oder der Müller Giebenbrandt, dessen Mühle einer tüchtigen Sanierung bedarf, mit den entsprechenden Sicherheiten, Zinsen und Privilegien für die van Kacheleens bekommt ein jeder sehr schnell den Wohlstand den er sich leisten kann.

Eine neue Ära läutet Aurelio ein

Im Vergleich zu den anderen Patrizierfamilien versuchen sie erst wieder in neuer Zeit unter Ihrem starken Familienoberhaupt Aurelio Trahelius van Kacheleen an die große Vergangenheit Neven van Kacheleens anzuknüpfen.

Mit Gründung der Nordmeer-Compagnie kauften sich viele Kaufherren in diese wichtige da dominierende Compagnie der Septimana ein. So erkannten auch die van Kacheleen schnell, welche großartige Gelegenheit sich ihnen da bot und investierten. Man wurde ein Teil der Nordmeer-Compagnie. Weitere Taten sollten in den folgenden Jahren nach und nach folgen. Dabei sollte Sewamund selbst immer mehr und mehr zum Aufstieg beitragen. Nachdem der Lilienrat der Stadt sich konstituierte, zählte Aurelio zum neuen Lilienrat. Als Hafenmeister der Stadt Sewamund. Neu in Amt und Würden kümmerte er sich fortan um das Wohl der Stadt und den Ausbau des eigenen Handelshauses. So erinnern die jüngsten Gründungen der Handelsniederlassungen in Albernia und den Nordmarken an die güldenen frühen Jahre der Familiengeschichte. Als Versuch Aurelios war die Gründung einer kleinen Niederlassung in Urbasi auf dem Ponte Phecchio zu bewerten. Dies war sicher eine Reaktion auf die Gründung der Silbertaler Bank direkt vor der eigenen Haustüre in Sewamund. In der Banca di Septimana sah er eine große Gefahr und getreu dem Motto "Was einem nicht gehört, sollte man zumindest beherrschen" kaufte er kurzerhand der Familie Luntfeld einen Anteil an derselbigen Bank ab und forcierte damit zu einem Teilhaber in Sewamund. Das sein Handel bereits einen Götterlauf später dazu führte, dass die Banca di Septimana die Schotten schon wieder dicht machen musste, war wegen des drohenden Einlagenverlustes ärgerlich, aber in der Sache an sich ein Grund zum Feiern. Das Geschäft in Urbasi verlief allerdings bisher sehr schleppend, so dass bereits erste Erwägungen angestellt werden, der Stadt den Rücken zu kehren. Zwischenzeitlich ergab sich ein phexisches Geschenk, schon lange arbeitete Aurelio an einer Möglichkeit, das Haus di Punta im Pachtvertrag der lukrativen Salzfelder auf den Gütern der Amarinto`s abzulösen. Hier sollte sich sein käufmännisches Geschick sowie seine Beharrlichkeit auszahlen. Der Einstieg in den Salzhandel konnte beginnen.

Diese geschäftlichen Aktivitäten finden fast auf den Tag 100 Jahre nach Ende der Neven-Epoche und dem plötzlichen Umzug nach Sewamund statt. Ein Narr, der einen Zusammenhang darstellen möchte ... Aurelio scheint die Hinterlassenschaft und Aufzeichnungen seines Ahnen Neven jedoch genaustens studiert zu haben.

Während der Immammeisterschaft Ende 1033 BF passierte zudem etwas, was die Sicherheitskonstruktion des Hauses vor seine natürlichen Grenzen stoßen ließ. Aurelio wurde gezwungen mehr in die Sicherheit des Hauses selbst und in fachkundiges Personal zu investieren. Die beauftragten Familie Vesselbeks schufen die passende Wehrfähigkeit durch das Anbringen von Sicherheitsmaßnahmen die hier nicht tiefer erwähnt werden und durch das Verstärken von vorhandenen Mauern und dergleichen mehr. Die eigens aufgestellte "Kachello Garde" erfüllte Ihre Aufgaben seitdem mit Bravour. Die Nupercanti Krise zeigte ihm seinerzeit schon auf, dass ein gewissen Personal unter Waffen von Vorteil wäre.

"Wir werden nicht mehr Tatenlos zu sehen, dass sich an uns bereichert wird".

Das Privatbankhaus heute

Es handelt sich um einen stolzen Familienbetrieb. Die 3 Brüder Aurelio, Bosper und Holbec versprachen auf dem Sterbebett Ihres Vaters, sich gütlich zu einigen und als Familie zusammenzustehen. Die Niederlassungen des Privatbank- und Handelshaus Neven van Kacheleen in Sewamund, Urabsi werden von Aurelio selbst bzw. durch seine Kinder geleitet. Holbec verantwortet die Geschäfte in Grangor und Farsid. Bosper zog mit seiner Familie nach Havena und leitete dort die Unternehmung.

Die drei Brüder sind in Ihren Geschäftstüchtigkeiten nicht eingeschränkt und haften mit Ihren jeweiligen Privatvermögen. Ein Generationenwechsel steht bald an. So haben die drei Brüder beschlossen, dass Horasio van Kacheleen, der älteste Sohn Aurelios das Haupthaus in Sewamund übernehmen wird. Der Zeitpunkt steht noch nicht fest. Pexje van Kacheleen ist als Diplomat des Hauses im Lieblichen Feld unterwegs und stets auf der Suche nach einem guten Geschäft. Brunella van Kacheleen hält sich in Neu-Sewamund auf.

Alle 5 Jahren findet ein Treffen aller Familienmitglieder im Sewamunder Palazzo Aurelio unter dem aktuellen Vorsitz Aurelio Trahelius van Kacheleen statt.

Berühmt wurde Aurelios Politik der diskreten Absprachen, meist unter vier Augen. Ein Handschlag, ein passend ausgearbeiteter wasserdichter Contract, ein Geschäft. Das war das aurel`sche drei Stufen Modell.

Horasio betonte zuletzt, "die van Kacheleens sind ein dereoffenes Haus. Wir hören uns jedes Projekt bis zum Ende an."

Das kaufmännische Rezept

Früh erkannten die van Kacheleens, dass der richtige Zeitpunkt einer Information Gold wert sein kann. Vor allen Anderen bereits die wichtige Information zu besitzen, um entsprechend bereits darauf zu reagieren, eine phexische Gabe. Die Brüder vereinbarten Briefwechsel zu den aktuellsten Begebenheiten vor Ort der jeweiligen Niederlassungen. Dies erforderte eine eiserne Disziplin. Auch wollte man nicht, dass sensible Informationen in die falschen Händen kamen, deshalb schrieb man die Briefe in einer eigenen dekodierten Sprache. Dem Kachellisch. Immer dann, wenn wichtige Situationen sich anbahnten, verlassen Briefe die jeweiligen Niederlassungen und somit informieren die Brüder sich untereinander. Immer ein "phexchen" vor den Anderen.

Sewamunder Zusammenarbeit des Handelshauses

Aus der Sewamunder Region haben die van Kacheleens durch Kreditvergaben einen Teil der Weber in mittelbare Abhängigkeit gebracht. Diese liehen sich gegen einen entsprechend sehr günstigen Zinssatz notwendiges Gold für die angestrebte Erweiterungen und Rohstoffe und unterschrieben dafür langjährige Handelscontracte in denen sie den van Kacheleens zu Vorzugspreisen Ihre Waren verkaufen. So gelangen horasische Tuche aus dem beschaulichen Sewamund in den Norden.

Nach zähen Verhandlungen ergab sich für das Bank- und Handelshaus die einmalige Möglichkeit die Salzfelder auf den Gütern des ehrwürdigen Richtergeschlechtes der Amarintos langfristig zu pachten. So schnappte sich Aurelio die Salzfelder dem di Punta vor der Nase weg. Der Einstieg ins Salzgeschäft.

Mit der Familie Continio verbindet Aurelio ein gemeinsames Interesse im Nordlandwarenhandel. Gemeinsame Zeiten ergaben sich so in der neugegründeten Nordland-Compagnie und man versteht sich als äußerst verlässlicher Partner. Unterstrichen wurde diese enge Zusammenarbeit mit dem Travibunde zwischen Diamante Continio und Horasio, dem ältesten Sproß und künftigen Erben Aurelios.

Eine Zusammenarbeit mit dem Haus Novacasa ist sich am festigen. Die Sewamunder Kontorleiterin Brunella van Kacheleen trat dazu eigens in den Rat der Merkantile Allianz für Fortschritt in Aventurien ein. Eine gemeinsame Holzausbeutung der Eicheninsel ist als Referenz heran zu ziehen.

Zusammen mit dem Haus di Piastinza hält man eine interessante Beteiligung an einem Wirtschaftsbetrieb, die Manufaktur Selzin. Hergestellt werden Haltbare Lebensmittel (vorwiegend Pökelfleisch, aber auch Stockfisch und Sauerkraut) für Seefahrt und Expeditionen.

"Mit den Luntfelds kann man Geschäfte tätigen." so hörte sein Secretarius Aurelio bei einer Tasse Tee schwadronieren. Auf dem Tisch ein Contract über ein gemeinsames Projekt. Ein wahrlich Ingerimm’sches Geschäft.

Mit einigen Sewamunder Familien arbeitet man zusammen im Uthuria-Konsortium und betrat in einer atemberaubenden Expedition das Neue Land.

Über weitere Zusammenarbeiten legt das Haus derer van Kacheleen wie schon vermutet und durch lange Tradition gewohnt behutsam den Mantel des Schweigens.

Auswärtige Zusammenarbeit

Mit der Silberschmidfamilie Familie Iquancensa aus Urbasi verbindet das Traviband. So konnte Effario einen Kornhandel mit Familie Zorgazo welche ebenfalls aus Urbasi stammt einfädeln.

Für den Verkauf von edlen Weinen besteht mit der ehrwürdigen Familie Brahl und der von Ihnen geleiteten Weinhandlung Yaquiria Shenilo aus Shenilo ein exklusives Handelsabkommen.

Politik

Feinde, Gegner und Abneigungen

  • hierzu hält man sich vornehm zurück


Neutrale und Zwiespältige

Familie ter Beer

  • ehrbare Fischer und Efferdgläubigen
  • bislang gute Geschäftspartner

Haus Tribec.png Haus Tribêc

  • Angesehener Niederadel

Familie della Carenio.png Familie della Carenio

  • ehemals einflusseiches Rittergeschlecht
  • ihnen heftet das Mal der Kollaborateur an

Haus ya Mornicala.png Haus ya Mornicala

  • neutral

Haus Vistelli.png Haus Vistelli

  • neutral

Haus Wiesen-Osthzweyg.png Haus Wiesen-Osthzweyg

  • neutral

Haus di Onerdi.png Haus di Onerdi

  • gehört seit jeher zu den mächtigsten Häusern in Ankram und auch Onjaro
  • neutral

Familie Changbari.png Familie Changbari

  • interessantes Handelshaus aus Efferdas
  • strecken Ihren Finger nach allen Seiten aus

Familie Silbertaler

  • ehemaliger Konkurrent aus Urbasi
  • durch den Traviabund miteinander verbunden

Familie Brahl.png Familie Brahl

  • wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den Weinhändlern aus Shenilo

Haus Calven.png Haus Calven-Imirandi

  • neutral

Haus Streitebeck.png Haus Streitebeck

  • neutral

Haus di Piastinza.png Haus di Piastinza

  • neutral


Freunde, Verbündete und Geschäftspartner

Familie Continio.png Familie Continio

  • Solide Geschäftspartner
  • durch Heirat gefestigte Freundschaft

Haus Novacasa.png Haus Novacasa

  • Geschäftsbeziehungen

Familie Iquancensa.png Familie Iquancensa

  • durch Einheirat gefestigtes Vertrauen
  • Geschäftspartner in Urbasi

Familie Luntfeld.png Familie Luntfeld

  • aufrichtige Sewamunder

Haus Amarinto.png Haus Amarinto

  • enge Verbundenheit
  • wirtschaftliche Zusammenarbeit
  • durch den Traviabund miteinander verbunden
  • Svelinja van Kacheleen ist die Majordoma der Amarintischen Güter


Familie Degano.png Familie Degano

  • offenes Verhältnis
  • Mutige Unternehmer

Familie Cortesinio.png Familie Cortesinio

  • Handelspartner
  • Freundschaft

Familie Toras-Wiallainen

  • Handelspartner
  • Freundschaft