Schlacht von Wanka: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''{{PAGENAME}}''' war eine der vielen kleineren Auseinandersetzungen im [[Horasischer Thronfolgekrieg|horasischen Thronfolgekrieg]], in der Stadtgardekommandant [[Rondrian Vistelli]] von [[Shenilo]] bei dem Dorf [[Wanka (Kernlande)|Wanka]] einen Heerhaufen marodierender Söldner schlug. | Die '''{{PAGENAME}}''' war eine der vielen kleineren Auseinandersetzungen im [[Horasischer Thronfolgekrieg|horasischen Thronfolgekrieg]], in der Stadtgardekommandant [[Rondrian Vistelli]] von [[Shenilo]] bei dem Dorf [[Wanka (Kernlande)|Wanka]] einen Heerhaufen marodierender Söldner schlug. |
Aktuelle Version vom 11. März 2024, 17:46 Uhr
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Konfliktparteien | |||||||
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Shenilo-Miliz | Marodeure | ||||||
Befehlshaber | |||||||
Rondrian Vistelli |
Die Schlacht von Wanka war eine der vielen kleineren Auseinandersetzungen im horasischen Thronfolgekrieg, in der Stadtgardekommandant Rondrian Vistelli von Shenilo bei dem Dorf Wanka einen Heerhaufen marodierender Söldner schlug.
Vorgeschichte
Ende Boron 1028 BF: Einige Kriegsherren am Yaquir entlassen die zuvor angeworbenen Söldner aufgrund des herannahenden Winters aus ihren Diensten. Aus ihnen bilden sich einige Marodeur-Haufen, die plündernd durch die Domäne Pertakis ziehen. Der sheniler Patrizier Potros Tuachall und Gransignor Alessandro ya Ilsandro brüskieren den Landadel indem sie eine städtische Miliz bilden, die den Marodeuren entgegenzieht.
In Wanka selbst versucht Cavalliera Norinrada ya Papilio, Verwalterin des nahen Guts Wanica, eine Verteidigung zu organisieren. Ihre Hilfstruppen haben aber den Plünderern wenig entgegenzusetzen und Norinrada selbst wird während der Plünderung getötet.
Schlachtverlauf
Die Miliz stellt die Marodeure am 8. Hesinde 1028 BF nahe des Arinkelwaldes beim Dorf Wanka, das gerade geplündert wird. Kommandant Rondrian Vistelli und seiner Truppe gelingt es, die Marodeure zu zerschlagen und in die Wälder zu treiben.
Folgen
Die vornehmlich aus einfachen Bauern und Bürgern bestehende Miliz wird von der stetig schlechten Witterung und der abergläubischen Furcht vor dem Arinkelwald stärker betroffen, als die Reste der geflohenen Marodeure. Notgedrungen löst Gardekommandant Vistelli die Miliz bald nach der Schlacht wieder auf.
Während der Landadel über den Feldzug der "Pfeffersäcke" schimpft, schließen sich die restlichen Marodeure der Arinkelbande, den Küstenfüchsen oder anderen Wegelagerern in den Wäldern an.