Benutzer:Gishtan re Kust
Über mich
Spieler des Barons Gishtan re Kust ya Ramaúd, Ansprechpartner für Haus ya Papilio
DSAtag: Weihnachten 1988 (vorher im Spielwarenladen Soloabenteuer durchblätternd)
im Horasreich aktiv: seit etwa 1994
Schwerpunkte im Horasreich: Shenilo, Ramaúd, Cronconvent
zu erledigen
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Rückkehr der Schling-Linie
Oberhaupt: Kusmaro Schling
Wahlspruch: "Mit Wedegond und Rahjalina zur Rechten und zur Linken."
Herkunft: Ramaúd, Hafenstadt im Schatten Kusliks
Einfluss: gering
Finanzkraft: hinlänglich (ein Fernhandelsschiff)
Charakter: fleißig, verlässlich, lebenslustig
Auftreten: unauffällig
Schutzpatron: St. Wedegond der Fischer (Efferdheiliger). Sta. Rahjalina (Rahjaheilige)
Volkes Stimme: "Einige meiner besten Freunde sind Fremde, aber diese Fremden sind nicht von hier."
Besonderheiten: je nachdem wen man fragt darpatische Flüchtlinge oder horasische Heimkehrer
Die Seefahrerfamilie Schling war während der Herrschaftszeit der Amene-Horas aus der Domäne Pertakis nach Perricum ausgewandert und dort sesshaft geworden. Dort tat sie sich bis zu dessen Tod insbesondere als Seeleute in Diensten des Reeders Trautmann Falswegen hervor. Dem Blutrausch des Haffax-Sturms ist ein Teil der Familie auf dem Seeweg entronnen und in ihre alte Heimat geflogen. Alle übrigen Familienmitglieder sind wohl in den Straßen Perricums zu Tode gekommen.
Titulatur
Dies müsste mit RdH abgeglichen werden:
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Quelle: "Von der Kunst der Titulatur. Ein kleines Breveir angemessener Anreden und Titel im Horasreich" (Handout zum Allaventurischen Konvent auf Burg Ludwigstein, 2002)
Pastetchen-Radius
Der Pastetchen-Radius ist jene Distanz, die sich eine Gruppe zumeist adeliger, genussfreudiger Persönlichkeiten im Verlauf einer criminalistischen Recherche von einer Bezugsquelle für Pastetchen (vulgo: Küche) entfernen kann, ohne dass die Häppchen ihre optimale Genusstemperatur unterschreiten, wenn sie unmittelbar nach der Fertigstellung von einem Diener auf direktem Wege zum Verzehr überbracht werden.
Diese Definition entstammt einer Spielrunde, geleitet von Gonfaloniere auf dem Yaquirien-Con 2012 und ist nicht zu verwechseln mit der ähnlich klingenden Vulgarisierung als "Törtchenradius", die tatsächlich lediglich eine Methode zur Berechnung der Schnittstelle aller Anreisewege potentieller Teilnehmer des Törtchentreffens darstellt (Dellatrezzi kann das gewiss geowissenschaftlich präzise erläutern).
Kusmina Galahans Verbleib
Es gibt widersprüchliche Fassungen der Berichte über den Verbleib Kusminas. Während die einen sagen, sie sei nach dem Blutkonvent hingerichtet worden, sagen andere, sie sei im Kerker von Burg Naumstein verstorben. Eine gänzlich wagemutige Lesart der tatsächlichen Ereignisse schießlich spricht davon, dass Kusmina Galahan im Jahr 1020 BF mit Hilfe mittelreichischer Agenten entkommen und einen geheimen Zufluchtsort auf den Zyklopeninseln erreichen konnte, wo sie noch heute leben soll.