Ansvino Tamano Rizzi

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Ansvino Tamano Rizzi (SC)
Ansvino Tamano Rizzi.jpg
Bildnis des Ansvino

Familie: Familie Rizzi.png Familie Rizzi
Titel & Ämter: "Vater" (Tempelvorsteher) der Unterfelser Traviatempel, Primas der Prälaten im Unterfelser Consilio della Ufficio
Tsatag: 01. Travia 998 BF
Größe: 1,89 Schritt
Statur: Schlank
Haare: Braun
Augenfarbe: Braun
Kurzcharakteristik: Meisterlicher Geweihter, charismatischer Seelsorger und liebender Familienvater
Wichtige Eigenschaften: IN, CH
Wichtige Talente: Selbstbeherrschung, Zechen, Menschenkenntnis, Überzeugen, Willenskraft, Geschichtswissen, Götter/Kulte, Staatskunst, Hauswirtschaft, Heilkunde Seele, Kochen
Wichtige Liturgien: Liturgien der Travia bis Grad IV, darüber hinaus Anathema, Konsekration und Große Weihe des Heimsteins
Vor- und Nachteile: Geborene Redner, Hohe Seelenkraft; Prinzipientreue (Moralkodex Travia-Kirche), Verpflichtungen (Tempel)
Beziehungen: Ansehnlich
Finanzkraft: Ansehnlich
Eltern: Traviana Rizzi (*972 BF, Mutter) und Broderico della Camerano (970-1025 BF, Vater)
Geschwister: Travileas (*996 BF)
Travienstand: Witwer der Aquilia Rinaldo (1003-1033 BF)
Nachkommen: Travingo (*1021 BF), Travietta Domara (*1022 BF), Traviesca (*1023 BF)
Seelentier: Wildgans
Besonderheiten: Steht sowohl dem Tempel des Herdfeuers als auch der Casetta Sancta Larona in Unterfels vor.
Zitate: "Lasst mich Euch helfen."

Travianas zweitgeborener Sohn ist als Unterfelser Tempelvorsteher der Travia so etwas wie die gute Seele der Familie und vielleicht sogar der ganzen Stadt. Die feurigen Predigten und Reden des charismatischen Hochgeweihten zu den Themen Sitte, Anstand und Moral sind weithin bekannt und manch einer seiner (wenigen) Feinde würde gar meinen, dass es sich dabei nicht selten um Anflüge von Demagogie handelt. Als Primas der Prälaten vertritt er die Interessen der Geweihtenschaft der Stadt im Kleinen Rat.

Die Menschen aus Unterfels rechnen ihm seine, während der Wirren des Thronfolgekriegs gezeigte, Opfer- und Hilfsbereitschaft hoch an. Ansvino selbst begegnet seiner Gemeinde mit beinahe väterlicher Liebe und Zuneigung. Seit dem Tod seiner geliebten Gemahlin hat er sich gänzlich seiner Glaubensgemeinde und seinen drei Kindern verschrieben.


Des Volkes Stimme

„Vater Ansvino ist ein gar frommer Mann. Als wäre es erst gestern gewesen, habe ich es immer noch vor Augen, wie er während des Thronfolgekrieges Tag und Nacht auf der Straße gestanden war und den neu angekommenen Flüchtlingen helfend unter die Arme griff…“

- gehört am Unterfelser Fischmarkt, neuzeitlich


„Dieser Travia-Pfaffe sollte seine Worte mit Bedacht wählen, sonst tritt er wohl möglich noch etwas los, das sich nicht mehr aufhalten lässt…“

- unbekannt


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