Ansvino Tamano Rizzi
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Travianas zweitgeborener Sohn ist als Unterfelser Tempelvorsteher der Travia so etwas wie die gute Seele der Familie und vielleicht sogar der ganzen Stadt. Die feurigen Predigten und Reden des charismatischen Hochgeweihten zu den Themen Sitte, Anstand und Moral sind weithin bekannt und manch einer seiner (wenigen) Feinde würde gar meinen, dass es sich dabei nicht selten um Anflüge von Demagogie handelt. Als Primas der Prälaten vertritt er die Interessen der Geweihtenschaft der Stadt im Kleinen Rat.
Die Menschen aus Unterfels rechnen ihm seine, während der Wirren des Thronfolgekriegs gezeigte, Opfer- und Hilfsbereitschaft hoch an. Ansvino selbst begegnet seiner Gemeinde mit beinahe väterlicher Liebe und Zuneigung. Seit dem Tod seiner geliebten Gemahlin hat er sich gänzlich seiner Glaubensgemeinde und seinen drei Kindern verschrieben.
Des Volkes Stimme
„Vater Ansvino ist ein gar frommer Mann. Als wäre es erst gestern gewesen, habe ich es immer noch vor Augen, wie er während des Thronfolgekrieges Tag und Nacht auf der Straße gestanden war und den neu angekommenen Flüchtlingen helfend unter die Arme griff…“
- gehört am Unterfelser Fischmarkt, neuzeitlich
„Dieser Travia-Pfaffe sollte seine Worte mit Bedacht wählen, sonst tritt er wohl möglich noch etwas los, das sich nicht mehr aufhalten lässt…“
- unbekannt
Eindruck gefällig?
- Ratssitzung: Gedanken zu überteuerten Fresken
- Briefspiel:Ein Gänslein fliegt aus: Anvinsos Tochter Travietta geht auf Pilgerreise