Beleno Brahl

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Der heitere Zwilling in Diensten der Lieblichen
Beleno Brahl

Voller Name: Beleno Rahjacomo Brahl
Titel/Ämter: Seine Hochwürden/Tempelvorsteher zu Shenilo, Consiliere Darador, Geliebter der Göttin (1040 BF)
Tsatag: 12. Rahja 983 BF
Haarfarbe: dunkelbraun
Augenfarbe: braun
Größe: 89 Finger
Kurzcharakteristik: lebensbejahender Rahja-Geweihter, meist offen und herzlich
Beziehungen: ansehnlich
Finanzkraft: hinlänglich
Vermählt mit: Niam Brahl
Kinder: Geron Brahl (*1009 BF)
Geschwister: Zwillingsbruder Fedesco Brahl (*983 BF), Horathio Brahl (*986 BF)


Seine Hochwürden Beleno Brahl ist Vorsteher im Sancta-Svelinya-Tempel der Landstadt Shenilo, Consiliere Darador im Drachenrat der Stadt und entsprechend einflussreiches Mitglied der Patrizierfamilie Brahl.

Werdegang

Beleno im Jahre 1028 BF

Ungleiche Zwillinge

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Berufung & Tempelbau

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Tausendundein Kuss

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Rahjas Tausend Küsse

Erscheinung

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Zitate

"Mein Kind, als Kunstwerk der Lieblichen musst du nicht perfekt geformt sein - sondern harmonisch. Sieh mich an!"
- Seelsorge bei einer jungen Gläubigen.
"Ich sehe Dich mit Freuden an und kann mich nicht satt sehen;
und weil ich nun nichts weiter kann, bleib ich anbetend stehen.
O dass mein Sinn ein Abgrund wär
und meine Seel' ein weites Meer,
dass ich Dich möchte fassen!"
- in tiefer Ergriffenheit zur Göttin singend.
"Siehe, mit den Menschen ist es wie mit dem Rebstock. Denn im ersten Jahr schickte eine Gutsherrin ihre Weingärtner aus, Reben zu pflanzen, dass sie IHR wohlgefallen. Doch so heiß fiel die Praiosscheibe auf den Weinberg, dass die Reben verdorrten. Sie also sagten zur Herrin: Den Wein wollen wir verschmähen, denn er passt nicht zu diesem Berg. Lasst uns die Bosparanie pflanzen, die unter Praios' strengem Blick gedeiht. Doch die Herrin antwortete: Erneut sollt ihr meine Rebe pflanzen. Und sie taten wie ihnen geheißen. Doch allzu gütig bedachte sie der Herr Efferd in diesem Jahr und die Trauben faulten. Da wieder klagten sie der Herrin: Wir wollen lieber Goldäpfel pflanzen, dass die Frau Peraine uns belohnt. Doch SIE sprach: Habt nur Vertrauen! Dies wird ein Weinberg sein. Im dritten Jahr nun gingen die Weingärtner ohne Murren zu Werke. Sie jäteten, lichteten, schnitten und pflegten, und vertrieben die Drosseln. So sehr mühten sie sich und vertrauten auf ihre Herrin, dass gar der strenge Herr Firun milde wart und die Weinlese reichlich. Da sprach die Herrin zu ihren Gärtnern: Glückselig eure Ohren, dass sie hören, und eure Zungen, dass sie schmecken; denn wahrlich, ich sage euch: Welch Weinberg ich auch wähle, nicht töricht sollt ihr sein und zweifeln. Die Klugen aber vertrauen, auf dass sie feinsten Wein vom Berge ernten."
- eines seiner gern erzählten Gleichnisse.

Stimmen aus Adel und Popolo über Beleno

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