Benutzer Diskussion:Tribec/Vergleich Rom und Bosparanisches Reich
Aus Liebliches-Feld.net
Zur Navigation springenZur Suche springenAchte mal darauf, wieviele Unterschiede sich nicht auf Bosparan beziehen sondern die Konsequenz aus der Fantasywelt sind (die Existenz von Nichtmenschen, Göttern, Magiern...). Sind das dann überhaupt echte Unterschiede?--Athanasius 12:58, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, natürlich, wir leben nicht in einer Fantasywelt. Zaubertränke lasse ich aber zur Not gelten. --Tribec 12:59, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Nebenbei: Auch Rom musste sich lange Zeit mit Piraten im Mittelmeer rumschlagen. Calven 13:00, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Aber nicht das Rom, das als Vorbild für das Bosparanische Reich genommen wird, oder? --Tribec 13:01, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Nein, da hast du wohl recht. 1 Jh. v. Chr. Calven 13:02, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, hier fängt der Vergleich zu bröckeln an, weil Bosparan von Anfang an ein Kaisertum ist, während sich Rom zu seiner Zeit als Nichtmittelmeermacht noch Republik war. Hier müsste man wieder zwischen Entwicklungsstufen unterscheiden (bzw. könnte man) und dann wirds kompliziert.@Fantasywelt: Ich weiß nicht, ob wir aneinander vorbeireden. Mein Punkt ist: Das Diamantene Sultanat unterscheidet sich vom Persischen Großreich nicht wesentlich dadurch, dass Xerxes wohl (trotz "300"...) keine magischen Fähigkeiten hatte. Solange also die Fantasy nicht in die Strukturen eingearbeitet ist (wie im Falle des Gottkaisers Horas, da finde ich es durchaus wichtig), wäre das für mich kein spezieller Bosparan-Rom-Unterschied.--Athanasius 13:04, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ich geh mal essen, bis dahin darfst du frei am Artikel rumwerkeln. ;-) --Tribec 13:05, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, hier fängt der Vergleich zu bröckeln an, weil Bosparan von Anfang an ein Kaisertum ist, während sich Rom zu seiner Zeit als Nichtmittelmeermacht noch Republik war. Hier müsste man wieder zwischen Entwicklungsstufen unterscheiden (bzw. könnte man) und dann wirds kompliziert.@Fantasywelt: Ich weiß nicht, ob wir aneinander vorbeireden. Mein Punkt ist: Das Diamantene Sultanat unterscheidet sich vom Persischen Großreich nicht wesentlich dadurch, dass Xerxes wohl (trotz "300"...) keine magischen Fähigkeiten hatte. Solange also die Fantasy nicht in die Strukturen eingearbeitet ist (wie im Falle des Gottkaisers Horas, da finde ich es durchaus wichtig), wäre das für mich kein spezieller Bosparan-Rom-Unterschied.--Athanasius 13:04, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Nein, da hast du wohl recht. 1 Jh. v. Chr. Calven 13:02, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Aber nicht das Rom, das als Vorbild für das Bosparanische Reich genommen wird, oder? --Tribec 13:01, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Nebenbei: Auch Rom musste sich lange Zeit mit Piraten im Mittelmeer rumschlagen. Calven 13:00, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Rom war ansich auch keine wirkliche "Seemacht", Rom und Bosparan waren Landmachten... Zum mindest soweit ich weiß. ;-) --Rondrastein 13:08, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Spätestens seit der Zerstörung von Karthago 146 v. Chr. sind sie zumindest Mittelmeermacht, was in der Antike einer Seemacht entspräche wie ich meine. Die Piraten, die Pompeius 100 Jahre später besiegt hat, sind das letzte an das ich mich erinnern kann, wo das Mittelmeer nicht gänzlich den Römern gehörte (vllt bis auf den Osten).--Athanasius 13:11, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Wobei die Römer mit dem Meer bis zum Schluss ja wenig vertraut waren. Wo die Bosparaner schwimmende Städte und Riesenschiffe bauten, übertrugen die Römer einfach den Landkampf, wenn nötig, aufs Meer. Seevormacht waren sie ja eher, weil sie alle Küsten beherrschten als wegen ihrer dollen Seekriegsfähigkeit. Insofern schon ein Gegensatz. Calven 13:19, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Schwimmende Städte sind auch eine Übertragung von Land auf Meer. --Tribec 14:09, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Wobei die Römer mit dem Meer bis zum Schluss ja wenig vertraut waren. Wo die Bosparaner schwimmende Städte und Riesenschiffe bauten, übertrugen die Römer einfach den Landkampf, wenn nötig, aufs Meer. Seevormacht waren sie ja eher, weil sie alle Küsten beherrschten als wegen ihrer dollen Seekriegsfähigkeit. Insofern schon ein Gegensatz. Calven 13:19, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Spätestens seit der Zerstörung von Karthago 146 v. Chr. sind sie zumindest Mittelmeermacht, was in der Antike einer Seemacht entspräche wie ich meine. Die Piraten, die Pompeius 100 Jahre später besiegt hat, sind das letzte an das ich mich erinnern kann, wo das Mittelmeer nicht gänzlich den Römern gehörte (vllt bis auf den Osten).--Athanasius 13:11, 3. Jun. 2009 (CEST)