Diskussion:Details der Familie Menaris

Aus Liebliches-Feld.net
Zur Navigation springenZur Suche springen

Übrigens dürfte es bzgl. Vererbung sehr spannend sein: Suchen sie nur andere Magiebegabte als Partner aus, um die Wahrscheinlichkeit von der Kraft bei den Nachfahren zu erhöhen? Wenn nein, gibt es sicher auch einige Nicht-Magier im Haus... oder betreiben sie ein regelrechtes Zuchtprogramm... denken einige darüber nach... Eugenik lässt grüßen - würde heuchlerischen Weißmagiern ja auch gut zu Gesicht stehen. So als Spielidee... kannst Du aber halten, wie Du magst.--Horasio 01:40, 22. Sep. 2008 (CEST)

Erhöht denn das Vorhandensein von Magiern bei den Ahnen die Wahrscheinlichkeit, dass neue Familienmitglieder zaubern können? Ich dachte immer, das wäre in Aventurien zufällig verteilt. --Tribec 01:41, 22. Sep. 2008 (CEST)
Nunja, diese These scheint aber zumindest auch bei den Aventuriern selbst vertreten zu sein, siehe Yakubanim Hasrabals und die Story vom 6. Sohn des 6. Sohnes, wo bewusst eine magiegebabte Sharisad zur Frau gegeben wurde. --Gonfaloniere 02:01, 22. Sep. 2008 (CEST)
Ahja, dann will ich niemanden daran hindern, einer falschen Theorie anzuhängen. ;-) --Tribec 02:05, 22. Sep. 2008 (CEST)
Ganz im Ernst, von solchem (Aber-?)Glauben lebt doch auch das Fantasy-Spiel. ;) - Und wenn es am Ende doch nur ein vererbtes Gen der Alten ist, das regelmäßig Magier produziert, ist es ja auch ok ... :) --Gonfaloniere 02:09, 22. Sep. 2008 (CEST)

@Athanasius: Da Drakhard ja auch erst 1029 BF gestorben ist, werden es für meinen Geschmack mittlerweile fast ein wenig viele Magier (vor 1020 waren es sogar gleich sechs Magiebegabte zur gleichen Zeit). Zumindest habe ich mir die Magierdynastie bei den ersten Überlegungen zu ihr mehr so gedacht, dass sie einfach durchgehend Magier in ihren Reihen hatte, und die Tradition so von der Tante auf den Neffen oder zumindest dem Großvater auf die Enkelin übertragen werden konnte. Daher mein Rat: Verstreue hier das Potenzial nicht zu sehr, indem du für andere Leute Hofmagier produzierst (ganz im Ernst, das hat eine Magierdynastie absolut nicht nötig ;)), sondern nimm einen alten "Großmeister", der als Lehrer in Shenilo eine Rolle spielt, einen "Rebellen", der anderswo seine Künste schulen will (und sich noch scheut in die Fußstapfen des ersteren zu treten) und schließlich einen Schüler oder Jungmagier, der sich gerade seine ersten Meriten verdient (natürlich dürfen darunter auch Frauen sein ...). Und denk dir ruhig echte Unikate und Spezialisten aus, die irgendwas Seltenes besonders gut können, denn die üblichen "Feld-und-Wiesen-Magier" hat irgendwie schon fast jede zweite Familie in ihren Reihen - leider ... Was ich mir indes zu den herausstechenden Magiern noch vorstellen kann, sind natürlich auch noch ein oder zwei Magiedilletanten, bei denen die arkane Gabe nicht zur Magierausbildung gereicht hat und die dafür magiebegabte Alchimisten, "Zauberharfenspieler" oder dergleichen geworden sind. --Gonfaloniere 02:01, 22. Sep. 2008 (CEST)

@Eugenik: Da halte ich nicht so viel von, das hört sich dann zu sehr nach Bene Geserit (Dune) an.
@Magierfülle: Ich habe da eine inhaltliche und keine physikalische Herangehensweise gewählt: Es sollen nie gleichzeitig mehr als 4 Magier im Spiel sein--> alle anderen sind tot. Ist natürlich dann immer noch wahr, wenn man in die Vergangenheit geht: dort waren es mehr als 4 Magier, für das Spiel werden sie aber nicht relevant.
Was die Magierspezialisten angeht, stelle ich mir die Frage, ob man dann nicht übertreibt: Magierdynastie und dann auch noch alle Beherrscher des Ritual von Cr'zess Aisch? (Überspitzt formuliert). Bei Magiedilettanten stellt sich die Frage aventurisch: Sind das nicht alles potentielle Magier, deren Fähigkeiten nicht rechtzeitig gefördert wurden, die im LF und in einer Magierfamilie so gut wie nicht vorkommen dürften?
Ich bin aber nicht beratungsresistent, ich werde sehen, wie ich die Zahl reduzieren kann.--Athanasius 09:58, 22. Sep. 2008 (CEST)
Vom Ritual des Unaussprechlichen will ich nicht gesprochen haben. Mir schwebten eher andere Spezialisten vor: Ein Magier, der den Nihilogravo als Kranersatz für Großbaustellen anbietet, ein Hellseher, der den Penetrizzel perfektioniert hat, und sich damit im Zeitgeist der Renascentia einen Ruf als Auffinder alter, vergrabener Relikte geschaffen hat ... Überlegenswert wäre es, ein Merkmal als "Familienmerkmal" auszuwählen, das dann jedes Familienmitglied unabhängig von der übrigen Ausbildung erlernen soll. Eine seltene Formel, ein Zauberritual oder auch ein in der Vergangenheit immer wieder durch Zauberwerkstatt modifizierter Spruch (eine Dunkelheit die ganze Stadtteile umfasst, aber auch eine Zauberdauer von einem halben Tag hat/ein Motoricus für das Heben von Schiffen ...?) mag nur innerhalb der Familie weitergegeben werden. Naja, mir schwirren da im Moment halt ein paar Ideen durch den Kopf. ;)
Selbstverständlich gilt es dabei Augenmaß zu halten und man sollte die Spezialisierungen so wählen, dass sie nicht dem reinen Machtgewinn dienen oder Domänen anderer Spieler abgraben. Den 08/15-Kampfmagier hat es aber in Urbasi etwa schon dreimal (1, 2, 3) - und ich könnte nicht sagen, worin diese drei rein von der Magierseite her irgendwas Besonderes sind. Wenn dich diese Anmerkungen und Anregungen aber zu sehr bevormunden sollten, sag nur Bescheid, dann lasse ich sie sein. --Gonfaloniere 12:32, 22. Sep. 2008 (CEST)

Magierwahrscheinlichkeiten

Huhu (Und direkt mal ein Gruß aus Tarforst an die neue Familie ;) )

Ich kann mich aus alten Zeiten erinnern, welche da mal davon sprach, dass die Wahrscheinlichkeit, dass zwei jeweils magisch begabte Eltern ein magisch begabtes Kind gebären bei 1:37 liegt. Sobald ein Elternteil nicht mehr magisch war, ging die Wahrscheinlichkeit bereits in den dreistelligen Bereich hoch. Ich denke mal als orientierungshilfe gar nicht so übel. Dajin

Ohne konkrete Zahlen zu wissen, meine ich mich an Ähnliches zu erinnern. - Di onerdi 11:19, 22. Sep. 2008 (CEST)
(Grüße vom Augistinerhof zurück). Ich denke man könnte diese Wahrscheinlichkeit auch sozial erklären (anstatt mit Eugenik): Magier lernen in erster Linie Magierinnen kennen (und umgekehrt), weil sie sich vornehmlich an Akademien aufhalten (so wie Professoren oft mit Studentinnen zusammenkommen...). Deshalb gibts natürlich in so einer Magierfamilie auch öfter Magierehen; eine Familienpolitik mit festen Zielen will ich daraus aber nicht machen, sonst wird auch der Patrizieraspekt zu weit nach hinten gedrängt, weil magische Begabung ja in keiner Weise mit adliger bzw. patrizischer Geburt korreliert.--Athanasius 11:44, 22. Sep. 2008 (CEST)

Naja, das Problem könnte sein, dass eine Magierakademie nicht mit einer irdischen Universität zu vergleichen ist. Man besucht sie im Alter von 7 bis 12 und ist fertig, wenn man 18 ist. Das ist nicht unbedingt die Zeit für die großen ewig haltenden Liebesgeschichten. ;) Dajin

Grundsätzlich richtig, aber wenn man nicht gleich von der Akademie geworben wird (oder ein Abenteurer-Magus wird), in welchen Bereichen arbeitet man dann als Magier, wenn nicht an Akademien und mit anderen Magiern?--Athanasius 15:09, 22. Sep. 2008 (CEST)