Eronia Zorgazo

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Eronia Zorgazo (SC)
Familie: Familie Zorgazo klein.png Familie Zorgazo Familie Zorgazo klein.png
Titel & Ämter: Custora Frumentaris Urbasis
Tsatag: 9. Efferd 1010 BF
Größe: 1,68
Statur: füllig
Haare: lockige blonde Haare
Augenfarbe: hellblau
Kurzcharakteristik: offenherzig, scharfsinnig
Eltern: Varosja, Yulio di Bassalo
Geschwister: Abelmir, Debero
Travienstand: ledig
Verwendung im Spiel: Eronia ist die kluge Arbeitsbiene im Hintergrund der Familie


Eronia Zorgazo (Z-tsa.png 1010 BF) ist das zweitälteste Kind von Varosja Zorgazo. Nach deren Tot unterstütze Eronia den Anspruch ihres älteren Bruders Abelmir, trotz der inoffiziellen Familienpolitik, dass immer eine Frau die Geschicke der Familie Familie Zorgazo lenken muss, wenn sie gedeihen will. Eronia galt in ihrer Jugend eher als graue Maus. Sie wurde übersehen und Niemand traute ihr im wesentlichen Irgendetwas zu. So war es nicht verwunderlich, dass ihre eigene Mutter sie überging und an ihrer statt ihre Cousine Duridanya Zorgazo zur neuen Familienmatriarchin bestimmte. Eronia trat in den Schatten und tat was man von ihr verlangte. Als es zum Bruch zwischen Eronias jüngerem Bruder Debero und Duridanya kam und ihr älterer Bruder Abelmir beim Sternenfall von Arivor verstarb, brach für Eronia ihr Weltbild zusammen. Sie begann stetig am rücksichtslosem Führungsstil ihrer Cousine Duridanya zu zweifeln und sieht sich selbst immer mehr als legitime Nachfolgerin als Matriarchin der Familie. Mit wachsendem Selbstbewußtsein begann sie heimlich hinter Duridanya Rücken ihre eigenen Netze zu spinnen. Im Schatten auf ihre Gelegenheit wartend, feilt Eronia mehr und mehr an ihrem Profil. Sich der Tatsache bewußt, dass sie mit Duridanya eine mächtige Gegenspielerin, aber auch eine der besten Lehrmeisterinnen hat.

In Urbasi gilt Eronia schon seit langem als eine der besten Boltanspielerinnen der Stadt. Seit einigen Götterläufen interessiert sie sich für Pferde und dessen Zucht. Duridanya gestattet ihr dieses teure Hobby im Gegenzug für ihre Loyalität.

Stimmen aus Adel und Popolo

"Sie pflegt bisweilen einen ... fast möchte ich sagen: erschreckend ... direkten und vertraulichen Umgang mit Fremden. Ja, sicher kann ich das behaupten, denn genau diese Erfahrung habe ich selber schon gemacht ..."

Auricanius von Urbet, Praios-Geweihter, irgendwann ab dem Spätherbst 1035 BF

In Artikeln und Geschichten