Gelbhemden
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Die etwa zwei Dutzend Bewaffneten der Gelbhemden stellen eine Besonderheit unter den Truppenaufgeboten des Sheniloer Bundes dar. Ihr Einsatz ist vielfältig, sind sie doch Stadtgarde, Wache der Färber und Ockerbauern von Chetan und private Leibwächter in einem.
Die Gelbhemden entstanden aus Teilen der Banquirischen Landwehr, nachdem Chetan im Zuge der der Sheniloer Landreform zur Stadt mit eigener Signora erhoben wurde. Nach dem frühen Tod der ersten beiden Anführer der Gelbhemden, verbreiten sich vermehrt Gerüchte über die kurze Lebensdauer der Capitanos von Chetan. Nachdem für einige Monde ein neuer Nachfolger für den letzten Capitano Gilbardo Silandris gesucht wurde, ist der derzeitige Anführer der Truppe der erfahrene Praior ya Triba.
Anführer der Gelbhemden und ihre Todesursachen
- Gilmondo Silandris (1029-1030; während des Ockerraubs von Chetan gefallen)
- Gilbardo Silandris (1030-1033 BF; während der Fahnenschlacht von Gilforn gefallen)
- Praior ya Triba (seit 1033 BF; noch am Leben)