Herzogenschule der Universität Methumis

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Herzogenschule

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Akademie des Magischen Wissens

Strozza-Bibliothek

Herzogenschule der Universität Methumis

Wappen/Symbol Standort im südlichen Lieblichen Feld

Standort: Methumis, im Stadtteil Merinada Träger: Universität Methumis (und dadurch das Haus Berlînghan) Spezialgebiet: höfische Ausbildung und Staatskunst Vorsteher: Marvelus Comitosa Größe: groß (60 Schüler) Beziehungen: sehr groß Besonderheiten: älteste Teilschule der Universität Methumis

Die Herzogenschule der Universität Methumis ist heute ein Bestandteil, historisch hingegen der Vorgänger der großen Universität von Methumis. Sie bestand als traditionsreiche Hofschule der Herzöge von Methumis schon vor der Gründung der Universität 1008 BF. Die überwiegend aus sehr altem und reichem Hause stammenden Schüler erhalten hier eine strenge höfische Ausbildung, die auch Staatskunst und Etikette umfasst. Körperliche Ertüchtigung, Fechtkunst und Strategie gehören ebenso dazu, werden aber vornehmlich in den Räumlichkeiten der Rondra-Schule gelehrt, mit deren Schülern man in Rivalität steht.

Herzogenschule in Methumis

Die Herzogenschule teilt sich ihre Räumlichkeiten im Nordwesten der methumischen Oberstadt Merinada mit dem Hesinde-Tempel der Stadt und der Hesinde-Schule der Universität.

Persönlichkeiten

• Marvelus Comitosa, Provisor der Herzogenschule, auch Kanzler der Universität

Ehemalige

• Auricanius von Urbet (Dozent, 1040-1045 BF)
• Larissa di Salsavûr (Dozentin, 1040-1044 BF)

Absolventen der Akademie

• Haridiyon Thaliyin
• Ela Setepen (Königin der Kemi)
• verschiedene Prinzen von Grangor und Bethana
• Istirde von Urbet
• Cyrana von Calven
• Salquirio della Pena (Zweitstudium)
• Folnor di Salsavûr
• Madolina ya Pirras

Quellen

• Aventurischer Bote Nr. 46, Seite 8 (Herzogenschule, allerdings inhaltlich überholt)
• Aventurischer Bote Nr. 108, Seite 21
• Das Königreich am Yaquir, Seite 51
• Das Reich des Horas, Seite 106 (Fakultät für Staatskunst, inhaltlich überholt)
• Klingentänzer, Seiten 108-110
• Reich des Horas, Seiten 167-169