Jallik Olben

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Jallik Olben
Jallik Olben

Familie: Familie Olben
Titel/Ämter: Akoluth im Praios-Tempel, "Anführer" Braniboras'
Geboren: *982 BF
Körpergröße: 185 Halbfinger
Statur: stiernackig
Haar-/Augenfarbe: schwarz/blau
Kurzcharakteristik: unnachgiebiger, bitterer Konservativist; begabter Verwalter und Kämmerer
Travienstand: verheiratet
Nachkommen: Braina Olben
Ruf: in Braniboras hochgeachtet, in Shenilo ansonsten eher gemieden
Besonderheiten: Bruder der Bibliothekarin des Draconiter-Instituts

Der Schneider Jallik Olben ist so etwas wie das informelle Oberhaupt des kleinen Viertels der Praiosgläubigen Braniboras in Shenilo. In einer Stadt mit starker hesindialer Tradition und eigenem Magierinstitut hat er damit keinen leichten Stand. Über seine langjährige Tätigkeit als Akoluth im Praios-Tempel hat sich Jallik einen guten Leumund erarbeitet. Schon mehrfach kandidierte er für den Stadtrat und zuletzt auch für die Curia Patricii, war aber bisher nicht erfolgreich, was ihn nicht wenig mit Ingrimm erfüllt.
Mit seiner Schwester Roana Olben, Bibliothekarin am Draconiter-Institut und für Jallik damit schändliche Verräterin der Familie, verbindet ihn eine verbissene Rivalität, die fast an Hass grenzt: Wann immer es möglich ist versucht Jallik seiner Schwester Steine in den Weg zu legen. Schon manche Neuausgabe der Enzyklopedia Magica, die eigentlich für das Institut bestimmt war, hat Jallik teuer dem Buchhändler abgekauft, nur um es in den Bleischrank des Tempels zu schließen oder noch besser gleich zu verbrennen...

Stimmen aus Adel und Popolo über Jallik Olben

"Ein bemerkenswert aufrichtiger, gänzlich unverstellter Mensch, der ohne Angst aus seiner Seele spricht. Davon wie uns der Herr des Lichts das Ius Divinum schenkte, schenkte als einen Weg die Ordnung und den göttlichen Willen zu wahren. Doch da der Verstand der Menschen begrenzt ist, bedarf es eines Werkzeuges, die ewigen Gebote der Weltordnung so zu fassen, dass sie von Sterblichen verstanden und zum Wohle aller angewendet werden können. Damit die Gemeinschaft bestehen kann, muss ein jeder seinen Platz kennen und die ihm zugewiesenen Aufgaben nach besten Kräften zu erfüllen trachten. Wer seinen Platz verleugnet, rüttelt an den Festen der Ordnung und sündigt. Dies hat Venerati Lumini Olben verstanden, ein paar mehr von seinem Schlag in Shenilo und viele unserer Probleme wären gelöst!"
Endor Dorén zu einigen Getreuen, nach einer Rede auf dem König-Khadan-Platz zu Shenilo


Quellen