Neopolemo Calleano

Aus Liebliches-Feld.net
Zur Navigation springenZur Suche springen
Neopolemo Calleano (SC)
Neopolemo Calleano.jpeg

Familie: Familie Calleano
Titel & Ämter: Mentor (geweihtes Mitglied der Hesinde-Kirche)
Tsatag: 1024 BF
Größe: 176 Halbfinger
Statur: nicht genug Masse für seine Körpergröße, schlaksig
Haare: braun
Augenfarbe: grün
Kurzcharakteristik: wissbegierig und neugierig, eine große Faszination für Volks- und Aberglauben
Wichtige Eigenschaften: KL, CH
Wichtige Talente: Sagen & Legenden, Götter & Kulte, Geschichte
Beziehungen: begrenzt, hauptsächlich innerhalb der Hesinde-Kirche
Finanzkraft: gering
Eltern: Ascania Calleano, ein wohlhabender Handelsmagnat aus dem Südmeer, Stiefvater Giacomo Vitellezo
Geschwister: Artù Calleano, Trajan Calleano, Marbys Calleano
Travienstand: ledig
Nachkommen: -
Freunde & Verbündete: Auch wenn Neopolemo nicht sein leiblicher Sohn ist, hat Giacomo Vitellezo ihn dies nie spüren lassen und die beiden haben eine besonders enge Beziehung
Seelentier: Fischotter
Besonderheiten: Geweihter

Die Herkunft von Neopolemo Calleano, dem nachgeborenen Sohn der Familie, ist Stoff von allerlei Gerüchten. Nicht ein einziges Mal soll seine Mutter ihn selbst an die Brust gelegt haben, stattdessen wurde das Kind sofort seiner Tante und noch im Kindesalter dem Tempel der Hesinde in Bethana übergeben. Kurz nachdem der Junge die Stadt verlassen hatte, bezahlte Ascania Calleano mit einer auffallend großen Summe die letzten Raten des Familienpalazzos ab - und das, obwohl das Familiengeschäft in diesem Jahr unter hohen Mehlpreisen gelitten hatte. Auch auffallend ist der hohe Wuchs Neopolemos, der seine Brüder und sämtliche Familienangehörige weit überragt. Nur ein Blinder könnte den jungen Geweihten für den Sohn Giacomo Vitellezos halten.

Nach seiner Ausbildung zu einem Geweihten der Hesinde, die Neopolemo aufgrund seiner schier unbegrenzten Neugier und Wissbegierde sehr zu liegen schien, ist er kürzlich nach Shenilo zurückgekehrt, um ein Buch über lokale Aberglauben zu verfassen. Nach einer Kindheit, in der er keinerlei Kontakt zu seiner Familie hatte, beginnt der junge Geweihte, initiiert von seinem Stiefvater, langsam mit seinen Geschwistern in Kontakt zu treten und auch seine Mutter scheint seine Anwesenheit in der Stadt zu dulden.