Rahjalin Legari

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Rahjalin Legari
Familie: Haus Legari
Tsatag: 11. Rahja 1001BF
Statur: schlank, attraktiv
Haare: Dunkelblond / lang / glatt rasiert
Augenfarbe: dunkelbraun
Eltern: Geron Legari, Sharina Legari
Geschwister: Naramis Legari
Travienstand: unverheiratet
Nachkommen: unbekannt
Freunde & Verbündete: Rahjalin Solivino
Besonderheiten: wird meist von Rosenduft umweht, alternativ Terpentingeruch;

besitzt den Rapier Laron(siehe Haus Legari/Kleinodien)

Rahjalin Legari wuchs im Kreise der Familie in Chintûr auf, bis er mit 12 Jahren, wie traditionell alle im Monat Rahja geborene Kinder der Familie, Rahjanovize wurde. Neu war dagegen, dass als Ausbildungsort kein lokaler Schrein, sondern der Tempel der erblühenden Nacht in Efferdas gewählt wurde - ein Zeichen für den wachsenden Wohlstand der Legari. Während seiner Zeit im Tempel entdeckte er sein Talent zum Malen und Zeichnen, was von seinen Lehrern sehr gefördert wurde.

Er erlebte aber auch die Spaltung seiner Familie, wenn er z. B. für das Erntefest nach Hause kam. Als überzeugter Rahja-Anhänger war seine Position klar. Er versuchte aber auch Harmonie zu stiften, was ihm allerdings nicht gelang. Seine Versuche endeten mit seiner Kandidatur als Familienoberhaupt, wovon er hoffte, mehr Einfluss auf die einzelnen Mitglieder zu gewinnen. Sein Bruder Naramis gewann aber den Wettstreit. In diesem Zusammenhang stritten sich die beiden so erbittert, dass Rahjalin sich seit dem vom Landsitz der Familie fernhält.

Wenn man ihn fragt, konnte er sich über seinen folgenden Lebensabschnitt nicht beschweren. Befreit von den sozialen Verpflichtungen seiner Familie gegenüber, reiste er, begleitet von ein paar Freunden, einige Jahre durch Aventurien. Unter anderem nahm er an einigen für Gäste offenen Vorlesungen in der Tsa-Schule der Universität Methumis teil, besuchte Rahja-Wallfahrtsorte und füllte ein halbes dutzend Notizbücher mit Skizzen, die in späteren Gemälden Verwendung fanden. Nachdem einer seiner Freunde von Straßenräubern erschlagen wurde, kehrte er nach Efferdas zurück und widmete sich seiner Leidenschaft zum Malen. Seitdem schuf er einige Werke, die im Tempel angebracht wurden, aber auch Bilder für Schreine aller zwölf Götter und einige weltliche Portraits. Außerdem betraut man ihn oft mit der Restaurierung von Kunstwerken im Tempel.


Stimme des Volkes:
+ „Ein beachtenswerter Künstler und hingebungsvoller Priester, der immer ein offenes Ohr und einen erfinderischend positive Sicht auf die Dinge für alle bereithält, die im begegnen. Vielleicht hätte er seiner Familie etwas Frieden bringen können.
- „ Da wo er ist, soll er auch bleiben. Der Tempel gibt empfindsamen, flatterhaften Personen, wie ihm einen Guten Schutzraum, aber mit dem Rest der Weld kommt er nicht wirklich gut klar.