Sulvorno
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Region: |
Septimana an der Grenze zu Yaquirien
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Einwohner: |
etwa 400
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Tempel: |
Ingerimm- und Rahjaschrein
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Herrschaft: |
ein Vogt für das Haus Amarinto
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Garnisonen: |
einige Büttel
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Weg & Steg: |
Karrenwege nach Pelêshir, Gerimaldi, Gerindau und Tarsi
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Wichtige Gewerbe: |
Ziegelei, Weinbau, Landwirtschaft
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Besonderheiten: |
Werkstätten zur Ziegelherstellung
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Ein Brennofen in Sulvorno
Sulvorno ist ein idyllisches Dorf in der Baronie Ruthor, gelegen am Rande des Sewakforsts und umgeben von Weinbergen, deren Trauben vor allem einen trockenen Rotwein hervorbringen. Das Dorf ist daneben vor allem für seine Ziegelherstellung bekannt, die in den traditionellen Brennöfen am Ortsrand erfolgt. Der Name Sulvorno leitet sich auch von diesen Öfen ab, die seit vielen Generationen genutzt werden.
Die Taverne „Ilforno“ am Dorfplatz ist ein beliebter Treffpunkt der Ziegler von Sulvorno, bekannt für lokale Weine und herzhafte Gerichte. Jährlich feiert das Dorf die „Nacht der glühenden Öfen“, bei dem besondere Ziegel gebrannt und kunstvoll in den Torbogen am Ortseingang integriert werden. Diese Feier zieht Besucher aus dem nahen Umland an und unterstreicht die enge Verbindung der Dorfbewohner zu ihrem Handwerk.
Siehe auch