Tarsi

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Tarsi
Wappen
Tarsi
Horasreich
Wappen
Lage der Siedlung in der Septimana

Region: Septimana an der Grenze zu Yaquirien
Einwohner: etwa 300
Tempel: Rahjaschrein
Herrschaft: ein Vogt für das Haus Amarinto
Garnisonen: einige Büttel
Weg & Steg: Karrenwege nach Sulvorno, Gerindau und Pervazzo
Wichtige Gewerbe: Weinbau, Landwirtschaft, Holzfäller, Köhler
Besonderheiten: Ruinen einer bosparanischen Villa
Die altbosparanischen Ruinen von Tarsi

Tarsi ist ein malerisches Dorf, das am Rand des Sewakforsts in der Baronie Ruthor liegt. Berühmt ist das Dorf für seine Weinberge, gehört die Region doch klimatisch bereits eher zu Yaquirien als der für den Weinbau eher ungeeigneten Septimana. Die umliegenden Hügel sind mit ertragreichen Weinreben bepflanzt, die Trauben für robuste Rot- und Weißweine liefern.

Eine weitere Besonderheit des Dorfes sind die Ruinen einer alten bosparanischen Villa, die am Dorfrand zu finden sind. Inmitten des verwilderten Hofes stehen die imposanten Überreste einer ehemals kolossalen Marmorstatue, vermutlich eines Gottes oder Heroen. Von der Statue sind nur noch die massiven Füße und Unterschenkel erhalten, während der Rest seit Jahrhunderten verschollen ist. Diese geheimnisvollen Überreste ziehen Historiker, Schatzsucher und Gläubige gleichermaßen an, die das Rätsel um die verschwundene Statue lösen wollen. Die Gelehrten sind sich jedoch einig, dass der Rest der Statue gewaltsam entfernt wurde.

Im Herzen des Dorfes liegt das gemütliche Gasthaus „Zu Füßen der Götter“, benannt nach den imposanten Resten der Statue. Es ist ein beliebter Treffpunkt für Reisende, Dorfbewohner und Gelehrte, die sich am Abend bei einem Glas Wein über die Geheimnisse Tarsis austauschen.

Siehe auch