Theodor Tribêc
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Theodor Tribêc, in Sewamund geboren, pflegte lange Zeit den dortigen Birnenhain. Seine erste Frau Lucina (Heirat 996 BF) starb bei der Geburt des Sohnes Praiesco, was Theodor zutiefst erschütterte und ihn in Trauer versetzte. Dennoch trug er die Verantwortung für seinen Sohn und sorgte dafür, dass Praiesco gut aufwuchs.
Später lernte er, mittlerweile in Grangor wohnhaft, bei einem Spiel der Adler Grangor gegen die Kusliker Kavaliere Isiz Lafayotte kennen, die verzogene Tochter der Familie Lafayotte, die ihr Taschengeld gerne einmal mit einem Männerbesuch aufbesserte. Sie war eigentlich mit einem feinen Herren aus dem Hause Wollwert bei dem Spiel, der auch schon einen Vorschuss bezahlt hatte, aber nach Schlusspfiff gingen Theodor und Isiz zusammen aus dem Stadion, der Herr Wollwert allein. In der Familie Tribêc stieß dieses Bündnis auf wenig Gegenliebe.
Mit der Prostituierten Isiz Lafayotte bekam Theodor (Heirat 15. Peraine 1009 BF) zwei weitere Kinder, Peera und Bernardo Tribêc. Theodor kümmert sich liebevoll um seine Familie und versucht, seinen Kindern das Interesse und die Liebe zur Natur und die Bedeutung von Ehrlichkeit und Bescheidenheit zu vermitteln.
Seitdem lebt Theodor Tribêc in Grangor und bewirtschaftet dort aus Platzgründen die Blumenkästen seiner ganzen Nachbarschaft, wobei er auch versucht, kleine Birnenbäume zu hegen und zu pflegen. Er ist bekannt für seine großzügige Natur und gibt gelegentlich Bedürftigen in der Stadt Birnen. Obwohl er nicht viele gesellschaftliche Kontakte pflegt, ist er in seiner Nachbarschaft für sein Wissen und seine ruhige Gelassenheit geschätzt.