Therbûnitenspital Shenilo

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Auge-grau.png In der Henkersgasse, einer der ärmsten und verruchtesten Straßen des Geronsviertels von Shenilo, erbaute der junge Geweihte Kedio aus Malur kurz nach der Wiederentdeckung des Geronsgrabes ein Spital. Zusammen mit dem Geweihten Fedesco Brahl nimmt er sich der Kranken und Alten an, denen sonst nirgends geholfen wird. Zusätzlich wird täglich eine warme Suppe ausgegeben, bei denen auch viele Pilger, denen das Geld ausging, versorgt werden. Fedesco und Kedio verbindet mittlerweile eine tiefe Freundschaft, die nur manchmal durch das Geltungsbewusstsein Fedescos gestört wird.

In diesem Spital sind nie, wie in der Henkersgasse überhaupt, die Edlen oder Reichen zu sehen. Nur ihre Diener überbringen wohltätige Gaben, um die Götter zu ehren.

Unter den Armen der Stadt ist das Spital als Ort des Innehaltens geschätzt, in dem sie im tiefsten Mühsal neuen Mut schöpfen können.

Quellen