Besitzungen der Changbari

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Tuchhandelshaus

Insgesamt hat das Handelshaus ca. 250 Bedienstete in niedrigen bis hohen Tätigkeiten, ca. 200 Seeleute von Leichtmatrose bis Kapitän (bei voller Besetzung und Fertigstellung aller Schiffe)

Schafzucht

Die Schafzucht in Ranaqides besteht seit vielen Generationen. Sie besteht derzeit aus sehr großen Schafherden um Ranaqides und Efferdas und wird auf Gut Ranaqides verwaltet.

Gut Ranaqides

Das Gut beherbergt die Verwaltung, das Kontor, die Schafzucht, die Wollherstellung (Vorbearbeitung), die Käserei und die Fleischerei. Teil sind ebenfalls Ländereien (vor allem Weideland). Des Weiteren wurden über Jahrzehnte weitreichende Weiden gepachtet.

Kontore

Manufakturen

Häuser

Schiffe

See-Schiffe

Fluss-Schiffe

Kutschen und Fuhrwerke

Mehrere Kutschen und Fuhrwerke mit Zugtieren an den Orten der Kontore

Weiteres

Weitere Häuser, Wohnungen, Kutschen und Personal der Familienmitglieder, die nicht in dem Tuchhandel eingebunden sind.


Beteiligung in der Efferdischen Handelscompagnie (EH)

Zusammenschluss von Teilgeschäftszweigen, die die Tuchherstellung und den Tuchhandel nicht betreffen (Tabak, Transport, Fleisch und Käse (regional), Gewürze, etc.) Weitere Beteiligte sind die Gerber, Vinarii, Raloff, Kanbassa und di Punta. Die Changbari sind Mitbegründer des EH und sitzen damit im Inneren Zirkel, was die faktische Geschäftsführung bedeutet.

Beteiligung an der Banca della Renascentia

Die Familie Changbari ist einer der drei großen Hauptanteilseigner der Bank neben den di Punta und Kanbassa. Weitere kleinere Beteiligte sind die Cirrentiôn, Falcomar und weitere stille Teilhaber. Die Changbari sind Mitbegründer und daher maßgeblich in der Geschäftsführung involviert.

Beteiligung im Wohnungsbau

Die Wohnraumknappheit in Efferdas bewegte die Patrizier dazu, Mietwohnungen im größeren Stil zu schaffen. Dazu entstand der Stadtteil Miseria, welcher reißbrettartig angelegt wurde und Blockweise sehr viele Wohnungen beinhaltet. Die Bewohner sind meist Manufaktur- und Lagerarbeiter, die finanziell recht schlecht gestellt sind und zudem in eine Abhängigkeit der Betreiber aufgrund von Kautionszahlungen gleiten. Einige kritisieren diesen Umstand, andere sprechen von einer fairen Chance, eine angemessene Behausung zu haben. Eines ist allerdings sicher. Eine ertragreiche Einnahmequelle bieten die Wohnungen durchaus.

Beteiligung an dem Hotel „Zum goldenen Dreizack“

Die Erbauung des Nobelhotels hat wahrlich Unsummen verschlungen. Die Erbauer konnten die finanzielle Last kurz vor der Fertigstellung nicht mehr tragen. Nach kurzer Verhandlung erklärten sich finanzstarke Familien bereit, das Projekt zu vollenden und das Hotel zu eröffnen. Wie hoch die Beteilung an dem Hotel war und wer sonst noch Eigner ist, kann nur vage vermutet werden. Es kann mit Gewissheit gesagt werden, dass das edle Hotel einen satten Gewinn in die Kassen der Changbari spült.

Ländereien in Südterubien

In der Zeit des Mächtevakuums in Folge des Thronfolgekrieges kaufte die Familie Ländereien in Südterubis. Auf diesen sind unter anderem eine Baumwollplantage und eine Tuchmanufaktur zu finden.

Ämter der Changbari





  • Ambassadora für Efferdas in Unterfels