Diskussion:Geschichte Sewamunds

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Jüngste Geschichte und Ausblick

Dort steht: "Für hier fehlende Einträge siehe die Zeitleiste."
Welche Zeitleiste ist gemeint? JR 11:57, 29. Okt. 2008 (CET)

Im besten Fall führt jeder eine Zeitleiste für sich, wo er die für ihn wichtigen Ereignisse etc. festhält. In Sewamund wird ab und zu eine Zeitleiste rumgeschickt mit Ereignissen, die Sewamund und daher auch die Sewamunder betrafen. Dort kann dann jeder ergänzen, was er so macht und wie er reagiert. Natürlich hat das vorschlagenden Charakter und über Einzelheiten wird diskutiert. Hier auf der Seite habe ich erstmal Sachen eingetragen, die wohl kaum mehr verändert werden, etwa, weil dazu schon Artikel im Bosparanischen Blatt erschienen sind und man sich darüber einig wurde. Jetzt, wo wir in Sewamund einige neue Spieler haben, wäre es sicher an der Zeit, mal wieder eine aktuelle Zeitleiste zu erstellen und rumzureichen. Vielleicht finde ich dafür Zeit, ich kann das aber nicht versprechen. --Tribec 13:09, 29. Okt. 2008 (CET)

Ist das (1028 BF)(1029 BF) der Zeitpunkt, an dem die in der Mailingliste besprochenen Ereignisse stattfinden (bzw. stattfinden werden?) JR 13:40, 29. Okt. 2008 (CET)

Ja, aber wohlgemerkt 1029 BF. --Tribec 13:45, 29. Okt. 2008 (CET)

Ups. Hab's verbessert. Danke für den Hinweis. JR 13:49, 29. Okt. 2008 (CET)

Jüngste Geschichte und Ausblick, Jahr 1037 BF

Peraine entspricht dem meteorologisch dem April, wäre also ein Saatmonat. - Wo kommt dann hier schon der Erntausfall her? Verdorbenes Saatgut? Ein plötzlicher Kälteeinbruch, der die gerade aufgegangene Saat vernichtet? Oder sollte man den Ernteausfall nicht vorverlegen? Auf Rondra (August) vielleicht? - Ich wollte nicht meckern , ist mir nur gerade aufgefallen. - Familie Vesselbek klein.png Vesselbek Stadt Sewamund klein.png 24:34, 27. Nov. 2014 (CEST)

Das ist doch bestimmt das frühreife Zaubergetreide von Monsumu😄--Haus Doren klein.png Endor Dorén 18:12, 27. Nov. 2014 (CET)
Ja, genau! --Tribec 19:10, 27. Nov. 2014 (CET)
So besser? --Tribec 19:19, 27. Nov. 2014 (CET)
Diese Hungergeschichte irritiert mich ebenfalls etwas. Ein lokaler Ernteausfall dürfte im Horasreich nicht zu einer Hungersnot führen, es sei denn, die lokale Obrigkeit versagt total. Jacop Rahjamor Novacasa ist zwar nicht für die Wohlfahrt zuständig, würde sowas aber nicht zulassen, ohne etwas zu unternehmen. Derzeit bin ich ja noch mit der Eicheninsel beschäftigt, und das nächste Projekt ist bereits in Sicht. Wenn wir aber aventurisch-zeitlich hier ankommen, würde ich das gern noch hinbiegen. Oder ist die Sache schon fest gesetzt, zB im Bosparanischen Blatt oder sonstwo? Novacasa 17:30, 18. Feb. 2015 (CET)
Jepp, hungerbedingte Unruhen stehen im BB 40. Woher kommt überhaupt der Glaube an die Wohlfahrtspolitik der Vormoderne? Selbst im alten Vorbild des HR, dem absolutistischen Frankreich, waren erntebedingte Hungersnöte und Unruhen keineswegs unbekannt. Und selbst RdH reißt das Thema Missernten und Hungersnot bei der Beschreibung von "Unterschicht" und Landbevölkerung an.--Familie Menaris klein.png Athanasius Sheniloneu3k klein.png 17:42, 18. Feb. 2015 (CET)

Mein Familienoberhaupt ist kein Sozialist, sondern es gehört zu seiner Politik, das Volk möglichst auf seiner Seite zu haben, siehe zB die Imman-Stadtmeisterschaft von Sewamund 1033 BF. Auch im absolutistischen Frankreich waren die Hungersnöte auf das Versagen der Obrigkeit zurückzuführen, was einer der Hauptgründe für den Sturz des Ancien Régime war. Jacop würde sich nie ohne zwingenden Grund mit dem Pöbel anlegen. Er mag zwar ein aufgeblasener Lackaffe sein, aber so blöd ist er nicht.
Wer hat denn diese Hungersnot einfach so entschieden bzw. ins Blatt befördert? Novacasa 17:57, 18. Feb. 2015 (CET)

Der für das Spiel zuständige Koordinator. Über die Umstände der FR - wie über Historisches insgesamt - bin ich ganz gut im Bilde.--Familie Menaris klein.png Athanasius Sheniloneu3k klein.png 18:07, 18. Feb. 2015 (CET)
falls Sewamund mit einem humanitären Einsatz meines Hauses geholfen werden kann, wäre ich dabei. Es gibt ja einige Beziehungen an die Bucht. Mein Oberhaupt dürfte sich früher gar einige Zeit in Sewamund aufgehalten haben. Zudem gabs ja auch schon Unterstützung von der Bucht nach Shenilo, dass hat man auf Yaquirstein nicht vergessen. Für einen großen Text reicht es bestimmt nicht aber eine Erwähnung wäre drin. Lasst uns die Sache doch positiv nutzen. --Haus Doren klein.png Endor Dorén 18:34, 18. Feb. 2015 (CET)

Gut, daß wir uns bzgl. der Ursachen einig sind. ;-)
Der also. Okay, dann warte ich mal ab, was er dazu meint. Novacasa 18:25, 18. Feb. 2015 (CET)

Wie im BB beschrieben, steht eine Neubesetzung des Lilienrats an. Die nicht verhinderte Hungersnot ist neben anderen Dingen, die schieflaufen, ein Anlass dazu. --Tribec 18:46, 18. Feb. 2015 (CET)

Für ausreichende humanitäre Hilfe dürfte es anscheinend zu spät sein. Wenn die Unruhen bereits fester Bestandteil der Geschichte sind, müssen wir das wohl hinnehmen, aber in diesem Fall dürfte Jacop höchstwahrscheinlich einer der heimlichen Unruhestifter sein und versuchen, davon zu profitieren.
Ich habe auch schon eine Idee, bei der die Phrygische Mütze (de) eine Rolle spielt. :-D
@Tribec: Kannst du mir den Artikel und sonstige damit zusammenhängende Texte vielleicht per Mail zusenden? Bei der Gelegenheit würde mich auch interessieren, ob und in welcher Form mein Beitrag (Horasio y Bris: Unlängst kehrte unsereins in der Burgschenke ein ...) Aufnahme ins Blatt gefunden hat. Novacasa 20:23, 18. Feb. 2015 (CET)

Ich habe eben mehrfach nachgesehen, dein Artikel wurde offenbar nicht gedruckt. Das finde ich schade. Ich werde bei der nächsten Ausgabe daran erinnern, das nachzuholen. Die Texte schicke ich die Tage mal über die Liste. --Tribec 21:53, 18. Feb. 2015 (CET)
(und schon wieder zu spät...) Phrygische Mütze, ja sind wir denn hier in Efferdas? ;-) -- So, ich versuch die wesentlichen Inhalte meiner im Limbus verschollenen Absätze (s.u.) nochmals kurz aus dem Gedächtnis zusammenzufassen (Missverständnisse vorbehalten): Wenn ich Novacasa richtig verstanden habe und was mir ehrlich gesagt auch etwas missfällt, das ist dieses Matter-of-Facts-Feeling, welches mich jeweils überkam wenn ich in den letzten paar BBs den Seewind aufgeschlagen habe: Auch Sewamunder Spieler erfahren aventurisch und irdisch nur "hinterher" was sich in ihrer Stadt zugetragen hat, ohne dass sie aventurisch irgendeine Möglichkeit gehabt hätten zu reagieren - alles steht dann bereits im BB und muss "passiv"so geschluckt werden... "das ist bereits durch, da könnt ihr nichts mehr daran rumdoktern - und sonst denkt euch halt was eigenes aus" (der letzte Satz ist meine Interpretation deiner samstäglichen Antwort in der Sewamund-Liste...). Wenn es in Sewamund auf diese Weise weitergeht habe ich schlicht keine Lust mehr in dieser Stadt briefspielerisch was zu machen.
Versteh mich nicht falsch Tribec, ich finde deine Zufallsereignisse super, aber im Moment können wir anderen Spieler briefspielerisch so nirgends an diese Ereignisse andocken, also sieht es so aus als ob du alleine spielst und wir gucken in die Röhre wenn wir wiederum nichts eigenes für uns selber machen (wie z.B. den Schacht). Will jeder in Sewamund für sich alleine/zu zweit was basteln oder spielen wir auch wieder mal wie in den anderen Städten gemeinsam etwas, auch wenn der letzte diesbezügliche Versuch (das Immanturnier glaub ich) eher durchzogen ausfiel?
Für ein gemeinsames Spiel hätte ich folgenden Vorschlag was wir organisatorich machen könnten: Warum kommt nicht z.B. Ende Dezember eine Mail - in diesem Fall von Tribec - über die Sewamund-Liste in welcher steht: "Meisterinformation: Im Peraine 1037 BF gibt's in Sewamund eine Hungersnot (Stürme verhindern dass Fischer rausfahren, Korn verfault wegen Regen und/oder namenlosem Wirken o.ä.). Wenn es soweit ist, a) wie reagieren eure Vertreter in einer dringlichen Lilienratssitzung (ausspielen oder nur Statments)? b) wie reagieren eure Familien überhaupt wenn die ersten Mobs durch die Strassen rollen c) alles was bis 31. März reinkommt (oder allgemein "X plus 3 Monate") wird als Szenarioergebnis verwurstet und anschliessend in einem abschliessenden BB-Artikel zementiert." Wer nicht reagiert dessen Familie wird u.U. vom Ereignis überrollt, je nach Thema und Passivität kann dies auch aventurische Konsequenzen mit sich bringen... ;-) Diese Quartals-Themen-Ideen müssen beliebe nicht alle von Tribec kommen. Jeder was anmelden und für das entsprechende Quartal federführend wirken. Die nächste Quartals-Mail kommt vielleicht dann von Piastinza mit der Einladung zur Piastina-Vargas-Hochzeit (die Teilnahme an einer solchen Feier ist doch für jeden in der Sewamunder High Society ein Muss oder nicht? ;-) oder im Haus der Morgenröte steigt eine Riesenparty weil gerade Feiertag irgendeines Phexheiligen ist oder steht nicht noch das Amarinto-Braut-Turnier an? Der Möglichkeiten sind viele und wem mal ein Thema nicht passt, der setzt halt die entsprechenden Monate aus, meldet sich nur am Rande o.ä. -- Luntfeld 22:03. Feb. 2015 (CET)
Ich verstehe nicht, wieso man nachher nicht an Ereignisse andocken kann. Jede Geschichte startet irgendwo. Die weiteren Gründe, wieso die letzten BBs den von dir beschriebenen Eindruck erweckt haben, kann ich dir gerne im Gespräch darlegen, aber nicht hier. Abschließend rate ich dir zu mehr Wohlwollen. --Tribec 22:09, 18. Feb. 2015 (CET)
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt: Mit Andocken meinte ich eigentlich Gestaltungsmöglichkeiten, um bereits den Ausgang eines Ereignisses mit beeinflussen zu können, z.B. warum geht der Rat in tutti scheinbar tage- oder wochenlang auf Tauchstation und hat Durchzug in den Ohren bis dann tatsächlich die ersten Mobs durch die Strassen ziehen? Oder um Athanasius von weiter unten aufzugreifen: Mein Anliegen ist es, wenn es regnen wird möchte ich gerne durch Briefspielaktionen zumindest potenziell bereits beeinflussen können, ob es letztendlich "normal regnet", nur nieselt oder gar Katzen hagelt (wenn die Sache total in den Sand gesetzt wird)? Und nicht erst hinterher die Spannbreite zwischen Scherben aufwischen oder gleich das Haus neu bauen. Wenn ich natürlich auf die "Ankündigung: Regen" überhaupt nicht reagiere bzw. erst wenn er da ist, dann muss ich's natürlich nehmen wie es gekommen ist... ;-) Ansonsten gebe ich dem Kanzler recht: Dies ist nicht der Ort und nicht die Zeit für solche ausführlichen Diskussionen, das war mir von Anfang an klar: Wir sprechen uns wirklich am besten am Törtchentreffen aus - rein sewamundintern oder inkl. Kanzler und öhm, ich sollte dich eigentlich gut genug kennen um zu wissen dass bei dir stets eine "Agenda" hinter einer solchen Artikelserie steckt - die Gefahr von eskalierenden Missverständnissen bei ausschliesslich schriftlicher Kommunikation ist jedoch viel zu hoch wie's mir scheint, gerade dass ich wenn du Knopf A drückst eben nicht A oder B sondern C reagiere... ;-). An dieser Stelle beende ich diese "Diskussion" von meiner Seite her, wir sehen uns am Törtchentreffen.
So und jetzt zurück zum Briefspiel: In Anlehnung an Novacasas Aussage von oben: "Das Kind ist im Brunnen. Wir können lang und breit darüber diskutieren wie und warum es reinfiel während es (bzw. unser Spielspass) absäuft, oder aber wie wir es rausholen." Familie Luntfeld wird demnächst ingame auf die Krise reagieren (aber höchstwahrscheinlich erst nächste oder übernächste Woche, mein anstehendes Wochenende ist leider bereits voll), schliesslich könnte es sie ja als nächstes Treffen wenn die Arbeiter der Manufakturen anfangen zu rebellieren... ;-) -- Luntfeld 05:01, 19. Feb. 2015 (CET)
So eine Idee auf der Seite des popolo aufzutauchen hatte ich auch schon. Es gibt ja genug Beispiele in der irdischen Geschichten, die zeigen das es funktioniert u.a. Napoleon, Caligula. Aber ich bin mir nicht sicher ob das "gewünscht" ist. Ich finds nun auch nicht besonders spannend, das ähnliche Entwicklungen in bisher 4-5 Spielerstädten recht kurz aufeinander stattfinden. Und die größeren Städte in direkter Nachbarschaft kriegen davon irgendwie nichts mit bzw. sind nicht betroffen. Aber wat willste machen? --Haus Doren klein.png Endor Dorén 21:00, 18. Feb. 2015 (CET)


@Dorén: Oder, auch hier wohlwollender gedacht: Wenn in Shenilo im Herbst 1037 BF die Fahnen auf Halbmast hängen sollten (rein theoretisch), dann sind vielleicht auch die humanitären Verbrüderungsgesten ein paar Monde danach gen Sewamund nicht besonders naheliegend und erst dadurch verschärft sich das Problem der Hungersnot bzw. verschiedene popolanische Aktionen machen Schule. Wie es schon damals, lange vor deiner Zeit, im Jahr der Nachbeben gehandhabt wurde: Vergleichbare Konflikte, Problemlagen etc. in den Spielerstädten sind ja eben nicht notwendigerweise langweilig, sondern, wenn es um Strukturen geht, sogar realistischer. Und dass wir die Metropolen nicht bespielen ist sicherlicih die gesündeste Entscheidung, die für das Briefspiel im LF getroffen wurde. Ein wenig briefspielerische Bescheidenheit in den Jahrzehnten zuvor (nicht vornehmlich im LF) würde manches Schattengefecht gegen Vorurteile heute obsolet gemacht haben.
zu deiner Idee "wenn die Fahnen auf Halbmast wehen", gute Idee. bin mir aber sicher ob das im Moment so für mich spielbar ist. Es bietet einfach, aus meiner Sicht, zu viele Möglichkeiten um irgendwo wieder einen Hebel anzusetzen.
zu "Gestaltung - wenn es um Struktur geht" und "Schirm": Stell dir mal vor ich sei der Spielleiter in deiner Tischrunde. Nun lasse ich dich zu Anfang einen komplett neuen Helden-Charakter auswürfeln und sage dir aber gleich dazu, am Ende des Abentuerbandes "Der Finsterkamm brennt" in Stufe 5 (gibt's eigentlich noch Stufen?) wird er sterben, so sicher wie das Amen in der Kirche. Wie würde deine Motivation aussehen mit dem Charakter zu spielen? Wenn doch der Anfang und das Ende einer Geschichte schon unverrückbar feststeht und man nur "das" dazwischen ausfüllen kann ist doch nicht wirklich Spannung drin? (Die "--" dienen ausschließlich zum besseren Verständnis auf was sich meine Antwort genau bezieht).--Haus Doren klein.png Endor Dorén 00:40, 19. Feb. 2015 (CET)
Sofern ich den Vergleich richtig verstehe: Hungersnot und Unruhen wären ja hier nicht Prolog und Finale der Story, sondern Hintergrund bzw. Ansatzpunkt für das Spiel, weil es ja eben kein Tischspiel ist, bei dem die Helden in Sewamund rumlaufen. Wenn man natürlich eine saubere, sichere Stadt zum Kernziel seiner Spielerfamilie bzw. Spielstils gemacht hat, kann einen das Vorhandensein solcher Probleme grundsätzlich stören, sicher. Aber ich wollte nur eine Möglichkeit aufzeigen, wie man aus der Gleichzeitigkeit von Umständen sinnvolle Verknüpfungen ziehen kann, anstatt den kritischeren Weg zu wählen und die Gesamtlogik infrage zu stellen. Ist im Kern ja auch nicht unser beider Bier.--Familie Menaris klein.png Athanasius Sheniloneu3k klein.png 09:55, 19. Feb. 2015 (CET)
@Lunftfeld:Zu internen Kommunikationsvorgängen in Sewamund unterhaltet ihr euch auch intern, aber wenn es um die Gestaltung und Mitgestaltung von Ideen geht hilft der konstruktive Ansatz immer mehr, als der, der danach fragt, warum es zu diesem Ereignis überhaupt hätte kommen sollen. Also nicht: "Es regnet, wieso heute?" Sondern "Es regnet, wer hat nen Schirm?". Das Ereignis ist da, wie geht man damit um? Auch das eine Möglichkeit, ein Spiel einzuleiten.--Familie Menaris klein.png Athanasius Sheniloneu3k klein.png 23:24, 18. Feb. 2015 (CET)
Um ein Spiel einzuleiten, sollte man aber auch Spieler haben, die von vornherein mitmachen wollen. Man mag mich bei Irrtum gerne korrigieren, aber die Aufgabe eines Stadtkoordinators ist es mMn, zu koordinieren. Es ist ja nicht seine Stadt, oder?
Wenn in Sewamund gerade jahrelang kein Spiel stattfindet, dann geht eben alles seinen langweiligen provinziellen Gang. Die meisten Bürger werden es zu schätzen wissen, wenn die Zeitung nur Klatsch bringt. :-D Novacasa 00:17, 19. Feb. 2015 (CET)


@Dorén: Jacop wird sich wohl kaum öffentlich an die Spitze einer Revolte stellen. Wenn überhaupt, dann schon eher Aristolo, aber der ist im Gegensatz zu Jacop ein Intellektueller. Die Wechsel haben natürlich spieltechnische Ursachen. Wenn es neue Spieler gibt und andere inaktiv sind, müssen Lücken geschaffen werden, damit die Neuen nachrücken können. Und die Klassiker sind nun mal Hunger, Krieg und Pestilenz, siehe zB das Haus Kasmyrin. Die irdisch-historischen langsamen Dynastiewechsel sind für das Spiel nicht geeignet. Novacasa 21:20, 18. Feb. 2015 (CET)

Wie man mit dem Haus Kasmyrin umgegangen ist, war übrigens einer der Hintergedanken des mit der Hungersnot zusammenhängenden Unglücks. --Tribec 21:53, 18. Feb. 2015 (CET)
jaja, gegen entstauben hat auch niemand was, oder zumindest ich nicht. Ich denke in einer Dynastie gibt es immer Höhen und Tiefen, die man dann dazu nutzen könnte einen Wechsel zu starten. Aber warten wir mal ab, noch sind ja einige Dinge am laufen und das Fazit gibt's ja auch immer erst zum Schluss. --Haus Doren klein.png Endor Dorén 21:37, 18. Feb. 2015 (CET)

Wikitragik

Verd... Sch...Wiki - fast eine Stunde rumgeschrieben und keine Silbe hat dat Sch...ding abgespeichert... Muss ich meine Texte denn immer zuerst in einem Word sicherheitsspeichern damit ich's sicher copy-pasten kann... Ich hätte es eigentlich wissen müssen... :((( -- Luntfeld 21:05. Feb. 2015 (CET)

Jetzt ist es wahrscheinlich zu spät, aber bei mir funktioniert in ähnlichen Situationen oft die "Zurück"-Taste des Browsers. Tatsächlich versuche ich aber bei längeren Wiki-Texten sicherheitshalber trotzdem immer dran zu denken regelmäßig extern zwischen zu speichern.--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 21:13, 18. Feb. 2015 (CET)
"Natürlich" hatte ich genau dieses Fenster nach drücken der "Seite speichern"-Taste geschlossen, weil ich mehrere offen hatte... -- Luntfeld 21:16. Feb. 2015 (CET)

Scheinbar passiert mir (und anderen?) sowas immer, wenn jemand anderes schneller ist und in der betreffenden Seite was postet und abspeichert während ich noch am Schreiben bin. Erkenntnis daraus: Fasse dich kurz! ;-) -- Luntfeld 05:08, 19. Feb. 2015 (CET)

Oder installiere ein Plugin wie Lazarus, dann hast du nie wieder einen Text verloren. :) --Brahl 11:31, 19. Feb. 2015 (CET)