Viviona Rykker

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Auge-grau.png Kapitänin Viviona Rykker ist eine aufstrebende Seeoffizierin der Septimana. Die am 17. Peraine 1007 BF geborene Seefahrerin fiel das erste Mal als Erste Offizierin an Bord der Yumin auf, welche unter dem Kommando von Thisdan Bramstetter gen Uthuria aufbrach und vorgeblich als erstes horasisches Schiff erfolgreich von dort zurückkehrte. Die geladene Fracht der im Auftrag der Familie ter Gruchen fahrenden Yumin fanden schnell den Weg zum Grafen Aurention von Harderin d.Ä., welcher die Waren bei einer Kunstausstellung zur Schau stellte. Nicht einmal die Feststellung, dass die Ware in Wirklichkeit von einem Schiff der Schwarzen Armada, der "Großadmiral Kugres" gekapert wurde oder dass diee Yumin die Küste Uthurias nie erreicht hatte, scheint Rykkers Karriere einen Abbruch zu tun.

Während Bramstetter die Seefahrerei hinter sich gelassen hat, fand Viviona einen Weg in die Flotte der Stadt Sewamund und erhielt über Amaldo di Piastinza ein Kapitänsamt. Nur kurze Zeit später begleitete Rykker eben jenen Staatsjustiziar auf den Meridianischen Gipfel nach Teremon und führte den Segler Ranidae durch die Regatta der Panhylailischen Spiele, wo Rykker und ihre Mannschaft jedoch den letzten Platz belegte. Das tat indes der guten Laune ihrer Ehrengäst an Bord, Erlgard Sirensteen, Tilfur Sâl della Trezzi, Baran ya Papilio und Muracio di Piastinza d.J. keinen Abbruch - zumal die fünf angeblich auf ihrer Reise einen Schatz gefunden haben.

Viviona blieb jedoch wegens eines Passus' im Vertrag von Teremon Thema, da der Großadmiral der Al'Anfanischen Flotte, Coragon Kugres, die Auslieferung Rykkers als Piratin forderte. Trotz des fehlenden Erfolgs bei der Regatta stellte sich Amaldo di Piastinza hinter die junge Kapitänin, und so kann sie weiterhin auf weitere Kommandos hoffen, wenngleich sie insgeheim wünscht, Uthuria niemals wieder ansteuern zu müssen. Wohl auch wegen der Ankündigung des Herren Kugres, sie beim nächsten Aufeinandertreffen als Piratin zu versenken. Da der Erfolg der Septimana beim Meridianischen Gipfel bezüglich des Südmeerhandels begrenzt gewesen ist, scheint eine weitere Uthuria-Fahrt tatsächlich nicht notwendig zu werden.