Barundo Barini: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Juli 2024, 23:42 Uhr
Kurzbeschreibung | |||||||||||||||||||||||||||||
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Details
Die Familie Barini lebt seit vielen Generationen in Efferdas. Meist waren ihre Mitglieder Hauslehrer in Diensten des städtischen Patriziats, aber auch Wissenschaftler, Schreiber und Kontoristen. Barundo folgte dieser guten Tradition und lehrt seit dem Jahre 1011 BF am Hesinde-Tempel das Bosparano. Seine Schüler liegen ihm dabei sehr am Herzen und er freut sich für jeden einzelnen, der eines Tages an die Universität der großen Metropole Methumis gelangt. In seiner Freizeit wagt er sich gern an kleinere alchemistische Forschungen und Experimente. Durch einzelne kleine Erfolge, wurde Dettmar Gerber auf ihn aufmerksam, sodass er heute hin und wieder neue Farbstoffe für dessen Familie entwickelt. Barundos Ehe gilt als glücklich. Seine Gemahlin und er haben drei Kinder, von denen zwei, in verschiedenen Stellungen, bei der Familie Gerber in Diensten stehen. Der älteste Sohn, Kusman, ist Schreiber in Diensten des efferdischen Rathauses.
Zitate
"Nein Alricio. Das Wort gehört zur "O-Deklination". Im Genitiv steht also ein...? Richtig, meine Junge. Ein "i". Du machst das sehr gut, Alricio!" (in der Schule)
"Die Herrin Hesinde lehrt uns die Weisheit in Muße und Ruhe ans Neue zu gehen. Niemals aber lehrt sie uns die Hast, oder vorschnelles Urteil!" (im Disput mit Elsa Zastoni oder Gryphino d’Antelli)
"Wenn ich also hiervon zwei Tröpfchen nehme, Exzellenz, dann ergibt sich folgendes kleines Farbenpiel..." (zu Dettmar Gerber)