Elsa Zastoni

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Elsa Zastoni (NSC)
Familie: Familie Zastoni aus Sibur
Titel & Ämter: Priesterin der Nandus-Kirche, Mentorin im Tempel St. Brigon über den Wogen zu Efferdas
Tsatag: 23. Phex 1008 BF
Größe: 1,62
Statur: schlank
Haare: dunkelblond
Augenfarbe: grün
Kurzcharakteristik: intelligent, belesen, teils herablassend und ungestüm
Eltern: Barnabeo und Nita Zastoni
Travienstand: unvermählt

Elsa Zastoni während einer Predigt

Details

Elsa Zastoni war noch sehr jung, als in den Wirren des Thronfolgekriegs die kurzlebige „Nandus-Republik“ in Sibur ausgerufen wurde. Voller Eifer empfing sie die Weihe zur Priesterin und lehrte fortan auf den Straßen und Plätzen der Stadt das Wort Nandus’. Nach dem Ende der Republik flüchtete sie gemeinsam mit Gryphino d’Antelli nach Belhanka, kurz darauf weiter nach Efferdas. Obwohl sie an den Gräueln der Republik keine Beteiligung hatte, wird sie heute in der Fürstlichen Gemeinde Urbasi wegen Hochverrats gesucht. Seit Elsa in Efferdas am Hesinde-Tempel lehrt und diskutiert, schreibt sie immer wieder Traktate, die sich mit den Themenfeldern „Republikanische Gesellschaft“, „Aufbruch in die Moderne“ und „Fortschritt“ beschäftigen. Die Werke werden ebenso gern gelesen, wie hinterher heiß diskutiert. Mehrfach schon musste sich Elsa deswegen vor dem Stadtrat erklären. Zu einer Anklage kam es aber bislang nie.

Zitate

"… wenn wir die Möglichkeiten in Betracht ziehen, die dem gemeinen Handwerker dann noch bleiben, dann steht es nicht gut um seine Zukunft …" (im Disput)

"Ich werde die Nacht über schreiben. Denn, dann können die Seiten schon morgen zum Drucker!" (zu Gryphino d’Antelli)

"Und weil ich schrieb, dass ein begabter Matrosensohn eines Tages gar Bürgermeister werden könne, bin ich eine Gefahr für die Republik und ihre Bürger, Exzellenzen? Ist man denn etwa nur befähigt, wenn der Vater eine Manufaktur leitet? Aber wenn ihr meint, dass diese These das Volk beruhigt, dann schreibe ich bei Gelegenheit gerne, dass …" (vor dem Stadtrat)