Raifried de Morsâc: Unterschied zwischen den Versionen
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Varsinia, Priorin des [[Kloster Toricum|Klosters Toricum]], stellte ihre Einwilligung zum Bau des [[Rahja-Tempel unserer lieben Frau Gylduria|Rahja-Tempels unserer lieben Frau Gylduria]] vor die Bedingung, die [[Familie de Morsâc]] solle auf ihre Empfehlung hin gefördert werden. [[Gensher de Morsâc]], ein Gevatter Raifrieds, ist gar als Akoluth der Göttin in dem neuen Tempel selbst bestallt. | Varsinia, Priorin des [[Kloster Toricum|Klosters Toricum]], stellte ihre Einwilligung zum Bau des [[Rahja-Tempel unserer lieben Frau Gylduria|Rahja-Tempels unserer lieben Frau Gylduria]] vor die Bedingung, die [[Familie de Morsâc]] solle auf ihre Empfehlung hin gefördert werden. [[Gensher de Morsâc]], ein Gevatter Raifrieds, ist gar als Akoluth der Göttin in dem neuen Tempel selbst bestallt. | ||
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Aktuelle Version vom 13. Juli 2024, 14:01 Uhr
Raifried de Morsâc, Abkömmling einer Weinbauernfamilie, ist der Zeremonienmeister am Hof des Toricumer Palagio Phalaxani seit dem 1032ten Jahre. Er verdankt seine Stellung maßgeblich einer Empfehlung der Hesindegeweihten Varsinia Menaris. Jene ist ihm außerhalb des Hofes unter dem Lokalklerus eine wichtige Erscheinung.
Varsinia, Priorin des Klosters Toricum, stellte ihre Einwilligung zum Bau des Rahja-Tempels unserer lieben Frau Gylduria vor die Bedingung, die Familie de Morsâc solle auf ihre Empfehlung hin gefördert werden. Gensher de Morsâc, ein Gevatter Raifrieds, ist gar als Akoluth der Göttin in dem neuen Tempel selbst bestallt.
