Argelion von Harderin: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Argelion von Harderin''' | + | '''Argelion von Harderin''' war der im [[Baronsstreit um Terubis]] zum Herrn von [[Vitellozzo]] und Mitregenten der [[Baronie Terubis]] aufgestiegene zweitgeborene Sohn [[Graf von Harderin|Graf]] [[Aurention von Harderin d.Ä.|Aurentions von Harderin]]. Seine Vermählung mit einer Tochter des [[Haus Tomrath|Hauses Tomrath]] [[1033 BF]] machte ihn auch zum wichtigen Bindeglied des Grafen zu den Kriegeradligen [[Arivor]]s. Der gebildete Grafensohn galt – anders als seine [[Rondravia von Harderin|ältere Schwester]] – als politisch ambitioniert. |
| − | Am [[Cereborn]]stag [[1038 BF]] ermordete er im Zuge des sich zuspitzenden Konflikts mit seinem Vater – den er für den Tod der Mutter verantwortlich | + | Am [[Cereborn]]stag [[1038 BF]] ermordete er im Zuge des sich zuspitzenden Konflikts mit seinem Vater – den er für den Tod der Mutter verantwortlich machte – die Hesinde-Geweihte [[Canyzeth Aîn Hirad]]. Kurz darauf wurde er von Mitgliedern der [[Connetablia Criminalis Capitale]] und des [[Praios]]-Kults (darunter [[Auricanius von Urbet]]) festgesetzt – und nach einem Gerichtsverfahren schließlich hingerichtet. |
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Aktuelle Version vom 6. August 2023, 12:28 Uhr
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Argelion von Harderin war der im Baronsstreit um Terubis zum Herrn von Vitellozzo und Mitregenten der Baronie Terubis aufgestiegene zweitgeborene Sohn Graf Aurentions von Harderin. Seine Vermählung mit einer Tochter des Hauses Tomrath 1033 BF machte ihn auch zum wichtigen Bindeglied des Grafen zu den Kriegeradligen Arivors. Der gebildete Grafensohn galt – anders als seine ältere Schwester – als politisch ambitioniert.
Am Cerebornstag 1038 BF ermordete er im Zuge des sich zuspitzenden Konflikts mit seinem Vater – den er für den Tod der Mutter verantwortlich machte – die Hesinde-Geweihte Canyzeth Aîn Hirad. Kurz darauf wurde er von Mitgliedern der Connetablia Criminalis Capitale und des Praios-Kults (darunter Auricanius von Urbet) festgesetzt – und nach einem Gerichtsverfahren schließlich hingerichtet.
Quellen
- Bosparanisches Blatt Nr. 41, Seiten 20-21
