Rondrarich von Streitebeck: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | |TitelÄmter=[[Baronet]], [[Capitan]] des [[Altes Regiment|Alten Regiments]] | |
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+ | |Kurzcharakteristik=einst naiver und verunsicherter Jüngling, jetzt stolzer Offizier | ||
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+ | |Eltern=[[Rondradane von Streitebeck]] (verstorben); [[Isidor di Yaladan]] (verstorben) | ||
+ | |Geschwister=[[Isidora von Streitebeck]] | ||
+ | |Travienstand=verheiratet mit [[Asmodena di Triforika]] | ||
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+ | |FreundeVerbündete=[[Haus di Triforika]], [[Haus di Yaladan]] | ||
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+ | |Besonderheiten=adoptiert von [[Irion von Streitebeck]] | ||
+ | |Verwendung im Spiel= | ||
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− | + | Baronet '''Rondrarich Khadanio von Streitebeck''' ist der ''Erb-Baronet'' der [[Baronie Sewamund]] und Abgänger der [[Praios-Schule der Universität Methumis|Praios-]] und [[Rondra-Schule der Universität Methumis|Rondraschule]] der [[Universität Methumis]]. | |
− | Nach dem frühen Tod des Vaters, [[Isidor di Yaladan]], im Jahr 1022 und der Ermordung seiner Mutter, [[Rondradane von Streitebeck]], sieben Jahre später, hat Baron [[Irion von Streitebeck]] den jungen Rondrarich und seine Schwester [[Isidora von Streitebeck|Isidora]] an Kindes statt angenommen. Sollte der unverheiratete Baron, was derzeit nicht zu erwarten steht, nicht noch eigene Nachfahren zeugen, würde das Erbe somit mutmaßlich an Rondrarich fallen. Nach der Verbannung Amando von Streitebecks ist eine Opposition gegen diese Regelung zumindest aus den Reihen der Familie derzeit nicht zu erwarten. Allerdings ist der Baron darum bemüht, den Erbfall durch weitere Legitimationen durch den [[Cusimo Garlischgrötz|Herzog]] und die Krone abzusichern. Außerdem | + | |
+ | Nach dem frühen Tod des Vaters, [[Isidor di Yaladan]], im Jahr 1022 und der Ermordung seiner Mutter, [[Rondradane von Streitebeck]], sieben Jahre später, hat Baron [[Irion von Streitebeck]] den jungen Rondrarich und seine Schwester [[Isidora von Streitebeck|Isidora]] an Kindes statt angenommen. Sollte der unverheiratete Baron, was derzeit nicht zu erwarten steht, nicht noch eigene Nachfahren zeugen, würde das Erbe somit mutmaßlich an Rondrarich fallen. Nach der Verbannung Amando von Streitebecks ist eine Opposition gegen diese Regelung zumindest aus den Reihen der Familie derzeit nicht zu erwarten. Allerdings ist der Baron darum bemüht, den Erbfall durch weitere Legitimationen durch den [[Cusimo Garlischgrötz|Herzog]] und die Krone abzusichern. Außerdem wurde große Mühe darauf verwandt, den Jungen auf seine späteren Aufgaben vorzubereiten. Die von seiner verstorbenen Mutter geplante (und von Rondrarich erträumte) Offiziersausbildung war lange Zeit in weite Ferne gerückt. Rondrarich erfuhr stattdessen Unterricht in den Wissenschaften, vornehmlich der Philosophie, Jurisprudenz und Staatskunde. Eine weitere Ausbildung an der [[Universität Methumis|Universität von Methumis]] in diesen Fächern war frühzeitig angedacht. Die allerdings wenig zufriedenstellende Leistung des Baronets in diesen Disziplinen sorgte bei dem jungen Rondrarich wie auch seinem Vormund gleichermaßen für Verdruss. Erst als Rondrarich auch ein Besuch der Rondra-Schule der Universität zugesagt wurde, sofern seine Leistungen in den anderen Fächern ausreichend wären, zeigte dieser genug Engagement um an der Universität angenommen zu werden. | ||
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+ | Durch die guten lokalen und regionalen Beziehungen der Familien seines Vaters und seiner Braut erhielt Rondrarich schnell Anstellung beim [[Altes Regiment|Alten Regiment]], wo er nach einigen Jahren bis zum [[Capitan]] aufstieg. | ||
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Version vom 8. September 2023, 00:46 Uhr
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Baronet Rondrarich Khadanio von Streitebeck ist der Erb-Baronet der Baronie Sewamund und Abgänger der Praios- und Rondraschule der Universität Methumis.
Nach dem frühen Tod des Vaters, Isidor di Yaladan, im Jahr 1022 und der Ermordung seiner Mutter, Rondradane von Streitebeck, sieben Jahre später, hat Baron Irion von Streitebeck den jungen Rondrarich und seine Schwester Isidora an Kindes statt angenommen. Sollte der unverheiratete Baron, was derzeit nicht zu erwarten steht, nicht noch eigene Nachfahren zeugen, würde das Erbe somit mutmaßlich an Rondrarich fallen. Nach der Verbannung Amando von Streitebecks ist eine Opposition gegen diese Regelung zumindest aus den Reihen der Familie derzeit nicht zu erwarten. Allerdings ist der Baron darum bemüht, den Erbfall durch weitere Legitimationen durch den Herzog und die Krone abzusichern. Außerdem wurde große Mühe darauf verwandt, den Jungen auf seine späteren Aufgaben vorzubereiten. Die von seiner verstorbenen Mutter geplante (und von Rondrarich erträumte) Offiziersausbildung war lange Zeit in weite Ferne gerückt. Rondrarich erfuhr stattdessen Unterricht in den Wissenschaften, vornehmlich der Philosophie, Jurisprudenz und Staatskunde. Eine weitere Ausbildung an der Universität von Methumis in diesen Fächern war frühzeitig angedacht. Die allerdings wenig zufriedenstellende Leistung des Baronets in diesen Disziplinen sorgte bei dem jungen Rondrarich wie auch seinem Vormund gleichermaßen für Verdruss. Erst als Rondrarich auch ein Besuch der Rondra-Schule der Universität zugesagt wurde, sofern seine Leistungen in den anderen Fächern ausreichend wären, zeigte dieser genug Engagement um an der Universität angenommen zu werden.
Während seiner Studienzeit in Methumis zeigte er schliesslich ordentliche Leistungen, wobei er sich bei der Kriegerausbildung jedoch erheblich mehr ins Zeug legte. Zudem lernte er an der Universität Asmodena di Triforika aus dem alten methumischen Patriziergeschlecht Triforika kennen, welche auch nicht zuletzt aufgrund des finanziellen Wohlstandes der Familie von seinem Adoptivvater als angemesse Heiratspartie angesehen wurde. An der folgenden Hochzeit im Praiostempel von Methumis nahmen auch viele Verwandte von Rondrarichs verstorbenem Vater Isidor von Yaladan aus dem methumischen Patriziergeschlecht di Yaladan, sowie viele Gäste aus Phecadien teil.
Durch die guten lokalen und regionalen Beziehungen der Familien seines Vaters und seiner Braut erhielt Rondrarich schnell Anstellung beim Alten Regiment, wo er nach einigen Jahren bis zum Capitan aufstieg.