Sewak: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. August 2024, 15:59 Uhr
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Im Phecanowald entspringt der Sewak, der sich an Veliris und Sewamund vorbei in die Grangorer Bucht ergießt. Der Fluss wird kaum befahren, was weniger an seinem geringen Tiefgang als vielmehr daran liegt, dass er vor einigen Jahren von der dämonischen Wesenheit Gurondaii heimgesucht wurde und bis heute allerlei seltsames Wassergetier hervorgebracht hat. Der Übergang an der Furt von Veliris ist seitdem immer wieder von Egelangriffen erschwert und an anderen Stellen traut sich ohnehin niemand in die dunklen Wasser des Sewak, der früher ein ruhiger, schöner Wasserlauf war.
- Örtlichkeiten am Sewak
- Burg Aarenstein
- Burg Hohensewakstein
- Ifirnia
- Landgut Novacasa
- Castell della Leonis
- Nupercanti
- Oberselzin
- Schloss Sewadâl
- Sewamund
- Sewakquell
- Sewakturm
- Sudbek
- Tovac
- Veliris
Quellen
- Bosparanisches Blatt Nr. 29, Seite 18
- Reich des Horas, Seite 100, 101