Agreppo von Urbasi: Unterschied zwischen den Versionen
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Erwähnungen des Hl. Agreppo tauchen erstmals in der späten Zeit der Kusliker Kaiser auf, nachdem das angeblich nach ihm benannte Agreppum bereits zerstört wurde. Tatsächlich geht die Legende des Heiligen auf die ketzerische Stadt zurück und sollte deren einst aus vielen Urkunden getilgten Namen in verklärter Form bewahren.}} | Erwähnungen des Hl. Agreppo tauchen erstmals in der späten Zeit der Kusliker Kaiser auf, nachdem das angeblich nach ihm benannte Agreppum bereits zerstört wurde. Tatsächlich geht die Legende des Heiligen auf die ketzerische Stadt zurück und sollte deren einst aus vielen Urkunden getilgten Namen in verklärter Form bewahren.}} | ||
Aktuelle Version vom 10. September 2024, 19:49 Uhr
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Agreppo von Urbasi war der Legende der Silberstadt Urbasi nach der erste Münzpräger des Silbertals. In seiner Heimatstadt wird er heute als Stadtheiliger verehrt und war gerade in jüngerer Zeit für viele Neuschöpfungen namensgebend: so etwa die Vorstadt Agreppara am gegenüberliegenden Sikramufer, die Fürstliche Gemeinde des Hl. Agreppo oder die Silbertaler Bank (mit vollem Namen "Banca Argentale di Sant'Agreppo").
Historiker ordnen ihm zudem den in heutiger Zeit wenig bekannten bosparanischen Stadtnamen Agreppum zu, der wohl eine frühere Bezeichnung Urbasis war.
Quellen
- Bosparanisches Blatt Nr. 33, Seite 13