Ricardiner: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Liebliches-Feld.net
Zur Navigation springenZur Suche springen
K
K
 
Zeile 31: Zeile 31:
 
Selbstverständlich gibt es auch einige Geweihte, die hier die Grundzüge der Winzerei erlernen wollen, und die die Göttin in bekannterer Form ehren. Doch meist kümmern sie sich im Kloster um die wenigen Besucher, und bleiben selten einmal länger als einen Sommer.  
 
Selbstverständlich gibt es auch einige Geweihte, die hier die Grundzüge der Winzerei erlernen wollen, und die die Göttin in bekannterer Form ehren. Doch meist kümmern sie sich im Kloster um die wenigen Besucher, und bleiben selten einmal länger als einen Sommer.  
  
[[Kategorie:Orden]][[Kategorie:Rahja-Kirche]][[Kategorie:Baronie Sibur]][[Kategorie:Urbasi]][[Kategorie:Familie Solivino]]
+
[[Kategorie:Orden]][[Kategorie:Rahja-Kirche]][[Kategorie:Urbasi]][[Kategorie:Familie Solivino]]

Aktuelle Version vom 13. September 2024, 15:42 Uhr

Auge-grau.png

Ricardiner
Wappen/Symbol
Kloster zu Santa Ricarda
Horasreich
Wappen/Symbol
Niederlassungen im Horasreich

Voller Name: Orden der rahjagefälligen Kelterei und der Heiligen Ricarda von Cassiena
Wappen/Symbol: Ein naturfarbenes Fass auf rot zu silber gespaltenem Grund, aus dem Fass wachsen invertiert silberne und rote Weintrauben
Oberhaupt: Äbtissin Lorindya Solivino di Cassiena
Wichtige Talismane: Traubenpresse und Karaffe der Hl. Ricarda
Wichtige Feiertage: 17. Travia (Tag der Hl. Ricarda)
Niederlassungen: Kloster in Santa Ricarda nahe Urbasi
Größe: klein
Einfluss: ansehnlich (in der Urbasiglia und der Rahja-Kirche)
Domänen: Weingüter in der nordöstlichen Urbasiglia
Besonderheiten: Das Oberhaupt des Ordens trägt stets den Zusatz 'di Cassiena'.

Die Ricardiner sind ein kleiner Orden der Rahja-Kirche im Aurelat, der sich Weinbau und Winzerei verschrieben hat und sich auf die Lokalheilige Ricarda Solivino beruft.

Der Orden

Frohsinn und ausgelassenes Gelächter findet man hinter den von Lorindya Solivino beherrschten Mauern eher selten. Die Diener Rahjas sind von konzentrierter Geschäftigkeit und frommem Eifer durchdrungen, um den Wein der Göttin in einer ihrer Schönheit angemessenen Güte zu erschaffen.

Selbstverständlich gibt es auch einige Geweihte, die hier die Grundzüge der Winzerei erlernen wollen, und die die Göttin in bekannterer Form ehren. Doch meist kümmern sie sich im Kloster um die wenigen Besucher, und bleiben selten einmal länger als einen Sommer.