Bahín: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Liebliches-Feld.net
Zur Navigation springenZur Suche springenK |
|||
| Zeile 3: | Zeile 3: | ||
|Wappen=Stehender geflügelter Hirsch in Silber auf Grün | |Wappen=Stehender geflügelter Hirsch in Silber auf Grün | ||
|Region=[[Chababien]] ([[Wilder Süden]]) | |Region=[[Chababien]] ([[Wilder Süden]]) | ||
| + | |Provinz=Fürstentum Drôl | ||
|Einwohner=um {{Ew}} | |Einwohner=um {{Ew}} | ||
|Tempel=[[Travia]], [[Rastullah]]-Bethaus | |Tempel=[[Travia]], [[Rastullah]]-Bethaus | ||
| Zeile 19: | Zeile 20: | ||
}} | }} | ||
'''Bahín''' ist eine am Mittellauf des [[Chabab]], gegenüber der Einmündung des [[Banchab]] gelegene Stadt. Sie ist die östlichste befestigte Siedlung des [[Horasreich]]s im [[Wilder Süden|Wilden Süden]] und traditioneller Hauptort der [[Grafschaft Tolfana]]. Das [[1030 BF]] ausgestorbene [[Haus Bahín]] herrschte für Jahrhunderte über die Stadt. Mittlerweile ist die Siedlung zu einem Rückzugsort vieler friedliebender Menschen – Horasier und Novadis – im ansonsten umkämpften Grenzland [[Chababien]]s geworden. | '''Bahín''' ist eine am Mittellauf des [[Chabab]], gegenüber der Einmündung des [[Banchab]] gelegene Stadt. Sie ist die östlichste befestigte Siedlung des [[Horasreich]]s im [[Wilder Süden|Wilden Süden]] und traditioneller Hauptort der [[Grafschaft Tolfana]]. Das [[1030 BF]] ausgestorbene [[Haus Bahín]] herrschte für Jahrhunderte über die Stadt. Mittlerweile ist die Siedlung zu einem Rückzugsort vieler friedliebender Menschen – Horasier und Novadis – im ansonsten umkämpften Grenzland [[Chababien]]s geworden. | ||
| − | |||
| − | |||
| − | |||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
Aktuelle Version vom 15. August 2025, 17:03 Uhr
| |||||||||||||||
|
Bahín ist eine am Mittellauf des Chabab, gegenüber der Einmündung des Banchab gelegene Stadt. Sie ist die östlichste befestigte Siedlung des Horasreichs im Wilden Süden und traditioneller Hauptort der Grafschaft Tolfana. Das 1030 BF ausgestorbene Haus Bahín herrschte für Jahrhunderte über die Stadt. Mittlerweile ist die Siedlung zu einem Rückzugsort vieler friedliebender Menschen – Horasier und Novadis – im ansonsten umkämpften Grenzland Chababiens geworden.
Quellen
- Die Sonnenküste, Seiten 21, 30
- Aventurisches Jahrbuch 1036 BF, Seiten 132, 141-142

