Rahjalin Solivino: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Rahjalin Solivino''' (geb. 991 BF) ist der Hochgeweihte des Rahja-Tempels von [[Urbasi]] und Seneschall der stadteigenen [[Mark Silbertal]]. Überdies war er längere Zeit Oberhaupt des [[Patriziat|Patriziergeschlechts]] [[Familie Solivino|Solivino]], hat diese Bürde aber mittlerweile an seinen jüngeren Bruder [[Rahdrigo Solivino|Rahdrigo]] weitergereicht. | + | |
+ | '''Rahjalin Solivino''' (geb. 991 BF) ist der Hochgeweihte des [[Tempel der Heiligen Ricarda|Rahja-Tempels]] von [[Urbasi]] und Seneschall der stadteigenen [[Mark Silbertal]]. Überdies war er längere Zeit Oberhaupt des [[Patriziat|Patriziergeschlechts]] [[Familie Solivino|Solivino]], hat diese Bürde aber mittlerweile an seinen jüngeren Bruder [[Rahdrigo Solivino|Rahdrigo]] weitergereicht. | ||
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Eher von durchschnittlicher Größe, entspricht Rahjalin durch seinen äußert wohlproportionierten Körperbau ganz dem Schönheitsideal alter Tage. Seine hohen Wangenknochen und die dunklen, tiefgründigen Augen verstärken diesen Eindruck. Bis vor wenigen Jahren trug er seine schwarzen Locken noch lang und offen. Seitdem man sich jedoch [[Renascentia|an alten Werten orientiert]], überrascht der Tempelvorsteher immer wieder mit modischen Kurzhaarfrisuren. | Eher von durchschnittlicher Größe, entspricht Rahjalin durch seinen äußert wohlproportionierten Körperbau ganz dem Schönheitsideal alter Tage. Seine hohen Wangenknochen und die dunklen, tiefgründigen Augen verstärken diesen Eindruck. Bis vor wenigen Jahren trug er seine schwarzen Locken noch lang und offen. Seitdem man sich jedoch [[Renascentia|an alten Werten orientiert]], überrascht der Tempelvorsteher immer wieder mit modischen Kurzhaarfrisuren. | ||
− | Im Umgang mit Anderen, seien es Gleichgestellte oder Untergebene, bedient er sich gerne seines eigenen Charmes und seiner Gewitztheit. Er geht seinen Weg im Einklang mit der Göttin, und ist darin auch für viele in seiner eigenen Familie ein Vorbild, dem es nachzueifern gilt. In diesem unbeschwerten Lebensstil liegt indes ebenso der Grund, warum er teilweise für oberflächlich und arrogant gehalten wird. Trotz seiner fröhlichen Art sollte man den Rahjadiener nicht unterschätzen. | + | Im Umgang mit Anderen, seien es Gleichgestellte oder Untergebene, bedient er sich gerne seines eigenen Charmes und seiner Gewitztheit. Er geht seinen Weg im Einklang mit der Göttin, und ist darin auch für viele in seiner eigenen Familie ein Vorbild, dem es nachzueifern gilt. In diesem unbeschwerten Lebensstil liegt indes ebenso der Grund, warum er teilweise für oberflächlich und arrogant gehalten wird. Trotz seiner fröhlichen Art sollte man den Rahjadiener nicht unterschätzen. |
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+ | Es wurde schon mehrfach versucht, ihm angebliche Sprösslinge nachzuweisen, doch er erkannte bis 1030 BF kein Kind an. Erst als seine ehemalige arivorer Liebschaft bei einem Unfall ums Leben kam, erkannte er ihre sechsjähriges Tochter [[Rahjada Solivino|Rahjada]] als sein Nachkomme an und holte sie zu sich nach Urbasi. Er war jedoch kein allzu guter Vater, weshalb Rahjada eine mütterliche Bezugsperson in seiner Schwägerin [[Traviane Brahl|Traviane]] suchte und fand. Nach vier Jahren bei ihrer Familie ging sie nach Methumis studieren und zog danach nach Vinsalt. Das Verhältnis zwischen Vater und Tochter ist unterkühlt, da Rahjada es ihm noch immer nicht verzeiht, sie erst so spät angenommen zu haben. | ||
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Aktuelle Version vom 16. Oktober 2024, 20:51 Uhr
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Rahjalin Solivino (geb. 991 BF) ist der Hochgeweihte des Rahja-Tempels von Urbasi und Seneschall der stadteigenen Mark Silbertal. Überdies war er längere Zeit Oberhaupt des Patriziergeschlechts Solivino, hat diese Bürde aber mittlerweile an seinen jüngeren Bruder Rahdrigo weitergereicht.
Auftreten
Eher von durchschnittlicher Größe, entspricht Rahjalin durch seinen äußert wohlproportionierten Körperbau ganz dem Schönheitsideal alter Tage. Seine hohen Wangenknochen und die dunklen, tiefgründigen Augen verstärken diesen Eindruck. Bis vor wenigen Jahren trug er seine schwarzen Locken noch lang und offen. Seitdem man sich jedoch an alten Werten orientiert, überrascht der Tempelvorsteher immer wieder mit modischen Kurzhaarfrisuren.
Im Umgang mit Anderen, seien es Gleichgestellte oder Untergebene, bedient er sich gerne seines eigenen Charmes und seiner Gewitztheit. Er geht seinen Weg im Einklang mit der Göttin, und ist darin auch für viele in seiner eigenen Familie ein Vorbild, dem es nachzueifern gilt. In diesem unbeschwerten Lebensstil liegt indes ebenso der Grund, warum er teilweise für oberflächlich und arrogant gehalten wird. Trotz seiner fröhlichen Art sollte man den Rahjadiener nicht unterschätzen.
Es wurde schon mehrfach versucht, ihm angebliche Sprösslinge nachzuweisen, doch er erkannte bis 1030 BF kein Kind an. Erst als seine ehemalige arivorer Liebschaft bei einem Unfall ums Leben kam, erkannte er ihre sechsjähriges Tochter Rahjada als sein Nachkomme an und holte sie zu sich nach Urbasi. Er war jedoch kein allzu guter Vater, weshalb Rahjada eine mütterliche Bezugsperson in seiner Schwägerin Traviane suchte und fand. Nach vier Jahren bei ihrer Familie ging sie nach Methumis studieren und zog danach nach Vinsalt. Das Verhältnis zwischen Vater und Tochter ist unterkühlt, da Rahjada es ihm noch immer nicht verzeiht, sie erst so spät angenommen zu haben.