Gut Prisconti: Unterschied zwischen den Versionen
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− | In den Ausläufern des Phecanowaldes, im Flußtal des Sewak gelegen, ist Prisconti ein kleiner geschäftiger Weiler. Die Lage zwischen Dämenstieg und Sewak führt dazu, dass relativ viele Reisende zwischen Sewamund und [[Veliris]] passieren. Der Ort wird von den Gebäuden des Gutshofes der Amarinto dominiert um welche sich die Holzhäuser der Holzfäller und Köhler gruppieren. Zum Landgut gehören ausgedehnte Waldgebiete und einige landwirtschaftliche Flächen in der Nähe des Ortes, welche durch die Nähe zum Fluss relativ fruchtbar sind und die Einwohner ernähren können ohne jedoch große Überschüsse zu produzieren. | + | In den Ausläufern des Phecanowaldes, im Flußtal des Sewak gelegen, ist Prisconti ein kleiner geschäftiger Weiler. Die Lage zwischen Dämenstieg und Sewak führt dazu, dass relativ viele Reisende zwischen Sewamund und [[Veliris]] Prisconti passieren. Der Ort wird von den Gebäuden des Gutshofes der Amarinto dominiert um welche sich die Holzhäuser der Holzfäller und Köhler gruppieren. Zum Landgut gehören ausgedehnte Waldgebiete und einige landwirtschaftliche Flächen in der Nähe des Ortes, welche durch die Nähe zum Fluss relativ fruchtbar sind und die Einwohner ernähren können ohne jedoch große Überschüsse zu produzieren. |
==Wirtschaft== | ==Wirtschaft== | ||
Das Gut Prisconti ist in erster Linie ein Umschlagsplatz für Holz und Holzkohle aus dem Phecanowald, welche von hier auf dem Sewak nach Sewamund transportiert und weiterverkauft werden. In geringem Maße wird auch Landwirtschaft und Viehzucht betrieben, allerdings meist zum Eigenbedarf der lokalen Bevölkerung. | Das Gut Prisconti ist in erster Linie ein Umschlagsplatz für Holz und Holzkohle aus dem Phecanowald, welche von hier auf dem Sewak nach Sewamund transportiert und weiterverkauft werden. In geringem Maße wird auch Landwirtschaft und Viehzucht betrieben, allerdings meist zum Eigenbedarf der lokalen Bevölkerung. | ||
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Aktuelle Version vom 31. August 2024, 07:57 Uhr
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Das Gut Prisconti ist ein kleineres Landgut des Hauses Amarinto in der Nähe von Nupercanti in der Baronie Sewamund.
Geschichte
- 1019 BF Der Dämon Gurondaii zieht durch das Sewaktal gen Sewamund und verfehlt Prisconti, dessen Einwohner sich in den Wald geflüchtet hatten, nur um einige hundert Schritt. Die Einwohner sehen dies als göttliches Zeichen und errichten einen Schrein zu Ehren ihres Schutzgottes Ingerimm.
- 1027 BF Das Haus Amarinto erhält das Landgut Prisconti von Tiro Tristano von Nupercanti im Zuge ihrer Allianz während der frühen Phase der Sewamunder Fehde.
- 1046 BF Wurde im Zuge des Konflikts zwischen dem Lilienrat und dem Baron von Sewamund die Vögtin Daria Amarinto entführt und das Gut geplündert.
Landschaft
In den Ausläufern des Phecanowaldes, im Flußtal des Sewak gelegen, ist Prisconti ein kleiner geschäftiger Weiler. Die Lage zwischen Dämenstieg und Sewak führt dazu, dass relativ viele Reisende zwischen Sewamund und Veliris Prisconti passieren. Der Ort wird von den Gebäuden des Gutshofes der Amarinto dominiert um welche sich die Holzhäuser der Holzfäller und Köhler gruppieren. Zum Landgut gehören ausgedehnte Waldgebiete und einige landwirtschaftliche Flächen in der Nähe des Ortes, welche durch die Nähe zum Fluss relativ fruchtbar sind und die Einwohner ernähren können ohne jedoch große Überschüsse zu produzieren.
Wirtschaft
Das Gut Prisconti ist in erster Linie ein Umschlagsplatz für Holz und Holzkohle aus dem Phecanowald, welche von hier auf dem Sewak nach Sewamund transportiert und weiterverkauft werden. In geringem Maße wird auch Landwirtschaft und Viehzucht betrieben, allerdings meist zum Eigenbedarf der lokalen Bevölkerung.