Avesabella Fontanoya: Unterschied zwischen den Versionen

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|Besonderheiten=Die einst sehr rahjagefällige Tochter einer mengbillanischen Kaufherrenfamilie, heiratete im Jahr 1000 BF den aufstrebenden Angestaton Kanbassa. Nach vielen Jahren kulinarischer Genüsse und fünf Schwangerschaften ist sie heute eine beleibte, aber nicht minder stolze, Matrona. Ihren Nachnamen spricht sie zum Beispiel auch heute noch so aus, dass ein ungeübtes Ohr auch ''von Tanoya'' verstehen könnte.}}
  
 
==Detailbeschreibung==
 
==Detailbeschreibung==
Avesabella Fontanoya enstammt einer einflussreichen und sehr wohlhabenden Kaufherrenfamilie in Mengbilla. Bereits in ihrer Jugend galt sie als ehrgeizige und anspruchsvolle Dame, die wusste, wohin sie eines Tages kommen will. Da sie eine attraktive Erscheinung war, standen die Verehrer Schlange und im Jahre 1000 BF war es [[Angestaton Kanbassa]], dem sie ihre Hand gab. In wie weit dies eine eigene Entscheidung war, lässt sich vortrefflich munkeln. Doch die Ehe blieb skandalfrei und ihr entstammen vier Kinder, ganz den Eltern gleich. Allesamt sind sie ehrgeizig bis über beide Ohren, aber arbeits- und strebsam. Aus dem fernen [[Methumis]], wo ihr Gatte bis zum [[Thronfolgekrieg]] eine Laufbahn als Dienstnehmer einer kleinen Patrizierfamilie verbrachte, kennt und lebt Avesabella noch heute Gepflogenheiten, die sie wohl weißlich als "Relikt" der [[Amene-Horas]]-Epoche erscheinen lassen. Etikette und und standesbewusstes Benehmen waren Avesabellas wichtigste Augenmerke und so verwundert es kaum, dass sie sich auch heute noch, nebst Gatten, gern in der Öffentlichkeit zeigt. Sich,- und ihren gewonnen Wohlstand. In der privaten Atmosphäre des eigenen Heimes, seit kurzem ist es die [[Villa Striazirro (Efferdas)|Villa Striazirro]] in [[Efferdas]], wird man sie weit weniger "staatstragend" erleben. Sie gilt als ausgesprochen höfliche, aber auch pedantische Gastgeberin. Zudem vertreibt sie sich die Zeit bisweilen als Mäzenin so manches Künstlers.  
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Avesabella Fontanoya enstammt einer einflussreichen und sehr wohlhabenden Kaufherrenfamilie in Mengbilla. Bereits in ihrer Jugend galt sie als ehrgeizige und anspruchsvolle Dame, die wusste, wohin sie eines Tages kommen will. Da sie eine attraktive Erscheinung war, standen die Verehrer Schlange und im Jahre 1000 BF war es [[Angestaton Kanbassa]], dem sie ihre Hand gab. In wie weit dies eine eigene Entscheidung war, lässt sich vortrefflich munkeln. Doch die Ehe blieb skandalfrei und ihr entstammen vier Kinder, ganz den Eltern gleich. Allesamt sind sie ehrgeizig bis über beide Ohren, aber arbeits- und strebsam. Aus dem fernen [[Methumis]], wo ihr Gatte bis zum [[Thronfolgekrieg]] eine Laufbahn als Dienstnehmer einer kleinen Patrizierfamilie verbrachte, kennt und lebt Avesabella noch heute Gepflogenheiten, die sie wohlweißlich als "Relikt" der [[Amene-Horas]]-Epoche erscheinen lassen. Etikette und und standesbewusstes Benehmen waren Avesabellas wichtigste Augenmerke und so verwundert es kaum, dass sie sich auch heute noch, nebst Gatten, gern in der Öffentlichkeit zeigt. Sich,- und ihren gewonnen Wohlstand. In der privaten Atmosphäre des eigenen Heimes, dem [[Herrenhaus Efferdello]], wird man sie weit weniger "staatstragend" erleben. Sie gilt als ausgesprochen höfliche, aber auch pedantische Gastgeberin. Zudem vertreibt sie sich die Zeit bisweilen als Mäzenin so manches Künstlers.  
  
 
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Aktuelle Version vom 5. März 2024, 14:42 Uhr

Auge-grau.png

Avesabella Fontanoya
Kurzbeschreibung
Familie: Familie Kanbassa.png Familie Kanbassa
Position: Gattin des Angestaton Kanbassa, ehemals Dame der hohen Gesellschaft
Gewöhnlicher Aufenthalt: Herrenhaus Efferdello
Geburts-/Todesjahr: 8. Hesinde 982 BF
Körpergröße: 1,72 Schritt
Statur: hinreißende Schönheit (Jugend)/beleibte Matrone (Alter)
Haarfarbe/Augenfarbe: graues Haar/graue Augen
Eltern: Avesebio Fontanoya,Yalma Fontanoya
Travienstand: verheiratet mit Angestaton Kanbassa
Nachkommen: Ucurion Jesare Kanbassa (*1003 BF), Gylpurnia Eolana Kanbassa (*1005 BF), Shaya Pheccarda Kanbassa (*1008 BF), Celestina Lamea Kanbassa (*1010 BF)
Verwandte und Schwager: siehe Details der Familie Kanbassa
Charakter/Auftreten: streng, impulsiv, stolz, überheblich
Ruf: ehrbare Dame der hohen Gesellschaft
Besonderheiten: Die einst sehr rahjagefällige Tochter einer mengbillanischen Kaufherrenfamilie, heiratete im Jahr 1000 BF den aufstrebenden Angestaton Kanbassa. Nach vielen Jahren kulinarischer Genüsse und fünf Schwangerschaften ist sie heute eine beleibte, aber nicht minder stolze, Matrona. Ihren Nachnamen spricht sie zum Beispiel auch heute noch so aus, dass ein ungeübtes Ohr auch von Tanoya verstehen könnte.


Detailbeschreibung

Avesabella Fontanoya enstammt einer einflussreichen und sehr wohlhabenden Kaufherrenfamilie in Mengbilla. Bereits in ihrer Jugend galt sie als ehrgeizige und anspruchsvolle Dame, die wusste, wohin sie eines Tages kommen will. Da sie eine attraktive Erscheinung war, standen die Verehrer Schlange und im Jahre 1000 BF war es Angestaton Kanbassa, dem sie ihre Hand gab. In wie weit dies eine eigene Entscheidung war, lässt sich vortrefflich munkeln. Doch die Ehe blieb skandalfrei und ihr entstammen vier Kinder, ganz den Eltern gleich. Allesamt sind sie ehrgeizig bis über beide Ohren, aber arbeits- und strebsam. Aus dem fernen Methumis, wo ihr Gatte bis zum Thronfolgekrieg eine Laufbahn als Dienstnehmer einer kleinen Patrizierfamilie verbrachte, kennt und lebt Avesabella noch heute Gepflogenheiten, die sie wohlweißlich als "Relikt" der Amene-Horas-Epoche erscheinen lassen. Etikette und und standesbewusstes Benehmen waren Avesabellas wichtigste Augenmerke und so verwundert es kaum, dass sie sich auch heute noch, nebst Gatten, gern in der Öffentlichkeit zeigt. Sich,- und ihren gewonnen Wohlstand. In der privaten Atmosphäre des eigenen Heimes, dem Herrenhaus Efferdello, wird man sie weit weniger "staatstragend" erleben. Sie gilt als ausgesprochen höfliche, aber auch pedantische Gastgeberin. Zudem vertreibt sie sich die Zeit bisweilen als Mäzenin so manches Künstlers.

Zitate

"Es ist doch alles hübsch... beschaulich hier,- in der Provinz." (über Efferdas)
"Wie schon der Herzog stets sagte..." (Egal was jetzt folgt, es ist gelogen. Avesabella hat ihn nie gesprochen.)