Nita Origan: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Liebliches-Feld.net
Zur Navigation springenZur Suche springen
K
(Aktualisierung)
 
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 4: Zeile 4:
 
|Bild=Nita Origan.jpg
 
|Bild=Nita Origan.jpg
 
|Bildbreite=300px  
 
|Bildbreite=300px  
|Bildtext=
+
|Bildtext=Lutenente im Hospital-Kapitanat
 
|Familie=[[Bild:Familie Gerber.png|19px]] [[Familie Origan]]/[[Familie Gerber]]
 
|Familie=[[Bild:Familie Gerber.png|19px]] [[Familie Origan]]/[[Familie Gerber]]
 
|Wahlspruch=
 
|Wahlspruch=
|TitelÄmter=
+
|TitelÄmter=von 1029 - 1033 BF Sieldame<br> seit 1033 BF Lutenente im Hospital-Kapitanat
 
|Tsatag=28. Peraine 978 BF
 
|Tsatag=28. Peraine 978 BF
 
|Boronstag=
 
|Boronstag=
Zeile 16: Zeile 16:
 
|Kurzcharakteristik=willensstark, selbstbewusst, fürsorglich, loyal  
 
|Kurzcharakteristik=willensstark, selbstbewusst, fürsorglich, loyal  
 
|WichtigeEigenschaften=
 
|WichtigeEigenschaften=
|WichtigeTalente=
+
|WichtigeTalente=Menschenkenntnis, Reiten, Überzeugen, Rechnen, Rechtskunde*
|VorNachteile=
+
|VorNachteile=ausgeprägter Gerechtigkeitssinn
|Beziehungen=
+
|Beziehungen=ansehnlich in Efferdas, groß im Stadtteil Gerberstadt
|Finanzkraft=
+
|Finanzkraft=ansehnlich
 
|Eltern=
 
|Eltern=
|Geschwister=
+
|Geschwister=Otravio Origan (*975, Familienoberhaupt der Origan)
 
|Travienstand= seit Travia 998 BF verheiratet mit [[Dettmar Gerber]]
 
|Travienstand= seit Travia 998 BF verheiratet mit [[Dettmar Gerber]]
 
|Nachkommen=[[Hoberto Gerber|Hoberto]], [[Carolus Gerber|Carolus]], [[Kilian Gerber|Kilian]], [[Clarizia Gerber|Clarizia]] und [[Linara Gerber|Linara]]
 
|Nachkommen=[[Hoberto Gerber|Hoberto]], [[Carolus Gerber|Carolus]], [[Kilian Gerber|Kilian]], [[Clarizia Gerber|Clarizia]] und [[Linara Gerber|Linara]]
Zeile 28: Zeile 28:
 
|Seelentier=
 
|Seelentier=
 
|Besonderheiten=Durch ihr großes Ansehen in der Gerberstadt erfährt sie vieles was in Efferdas passiert und ist über fast alle Gerüchte informiert.
 
|Besonderheiten=Durch ihr großes Ansehen in der Gerberstadt erfährt sie vieles was in Efferdas passiert und ist über fast alle Gerüchte informiert.
 +
Rechtskunde*: Hauptsächlich die Gesetze, Vorschriften und Erlässe rund um die Bereiche Gerberei, Färberei, Abwasser, Kanalisation und Frischwasserversorgung der Stadt und Republik Efferdas.
 
|Verwendung im Spiel=
 
|Verwendung im Spiel=
 
|Zitate=
 
|Zitate=
Zeile 33: Zeile 34:
 
}}
 
}}
  
'''Nita Origan''' war in ihrer Jugend ein echter Wildfang, wie alle [[Familie Origan|Origans]] und keiner hätte geahnt, dass sie einmal eine solche Dame wird. Es fiel ihr anfangs sehr schwer sich dem städtischen Leben in Efferdas anzupassen, doch ihr Gemahl ließ ihr viele Freiheiten, die sie sich auch gerne nahm und nimmt. Noch heute sieht man sie oft auf ihrer Schimmelstute Farfalla (ein Geschenk ihres Mannes) und ihren beiden Windhunden ausreiten. Ihre Ausritte zu beobachten ist eine wahre Freude, sie scheint fast mit dem Pferd verwachsen zu sein und es gibt kaum einen Reiter in und um Efferdas, der ihr das Wasser reichen kann. Ihre Reitkünste pflegt sie schon seit ihrer frühesten Jugend, wie es in ihrer Familie üblich ist.<br> Neben der Erziehung ihrer eigenen Kinder hat sich Nita auch immer um die Kinder in der Gerberstadt gekümmert. Auch für die Belange von Alten, Kranken und Versehrten hatte sie stets ein offenes Ohr. Schon wenige Götternamen nach dem ihr Gemahl 1002 BF das Familienoberhaupt geworden war setzte sich bei ihrem Mann sehr für die Einführung des [[Gerberhellers]] ein. Die Idee ist, vom Gehalt jedes Angestellten wird ein Heller einbehalten und in eine separate Kasse eingezahlt. Für jeden Heller zahlt die Familie Gerber je einen Silbertaler in eben diese Kasse. Das gesammelte Geld wird genutzt um unschuldig in Not geratene Angehörige des gerberschen Klientel zu unterstützen. Nach anfänglicher Skepsis und dem Unwillen vom eigenen Gehalt etwas abzugeben setzte sich doch rasch die Einsicht durch dass man schnell selbst zum Kreis der Bedürftigen gehören könnte. Inzwischen haben die Gerberstädter Nita Origan fest ins Herz geschlossen und sie erfährt überall Zuneigung und Verehrung.
+
'''Nita Origan''' war in ihrer Jugend ein echter Wildfang, wie alle [[Familie Origan|Origans]] und keiner hätte geahnt, dass sie einmal eine solche Dame wird. Es fiel ihr anfangs sehr schwer sich dem städtischen Leben in Efferdas anzupassen, doch ihr Gemahl ließ ihr viele Freiheiten, die sie sich auch gerne nahm und nimmt. Noch heute sieht man sie oft auf ihrer Schimmelstute Farfalla (ein Geschenk ihres Mannes) und ihren beiden Windhunden ausreiten. Ihre Ausritte zu beobachten ist eine wahre Freude, sie scheint fast mit dem Pferd verwachsen zu sein und es gibt kaum einen Reiter in und um Efferdas, der ihr das Wasser reichen kann. Ihre Reitkünste pflegt sie schon seit ihrer frühesten Jugend, wie es in ihrer Familie üblich ist.<br> Neben der Erziehung ihrer eigenen Kinder hat sich Nita auch immer um die Kinder in der Gerberstadt gekümmert. Auch für die Belange von Alten, Kranken und Versehrten hatte sie stets ein offenes Ohr. Schon wenige Götternamen nach dem ihr Gemahl 1002 BF das Familienoberhaupt geworden war setzte sich bei ihrem Mann sehr für die Einführung des [[Gerberheller]] ein. Die Idee ist, vom Gehalt jedes Angestellten wird ein Heller einbehalten und in eine separate Kasse eingezahlt. Für jeden Heller zahlt die Familie Gerber je einen Silbertaler in eben diese Kasse. Das gesammelte Geld wird genutzt um unschuldig in Not geratene Angehörige des gerberschen Klientel zu unterstützen. Nach anfänglicher Skepsis und dem Unwillen vom eigenen Gehalt etwas abzugeben setzte sich doch rasch die Einsicht durch dass man schnell selbst zum Kreis der Bedürftigen gehören könnte. Inzwischen haben die Gerberstädter Nita Origan fest ins Herz geschlossen und sie erfährt überall Zuneigung und Verehrung.
Die meiste Zeit hält sie sich im [[Palazzo Pellioni]] auf. Noch heute ist sie mindestens einmal pro Woche in der [[Gerberstadt]] anzutreffen. Sie besucht dann alle Fertigungsstätten, Einrichtungen und auch die Wohnquartiere. Dabei hört sie sich geduldig die Sorgen und Nöte der Leute an die sonst wenig oder kein Gehör finden.<br>
+
Abseits ihrer Aufgaben und Verpflichtungen als Lutenente im Hospital-Kapitanat, wo sie bezeichnenderweise für die Instandhaltung und Vorsorge der Gerbereien und derKanalisation, sowie die Frischwasserversorgung und Seenpflege verantwortlich war, traf man die die meiste Zeit im [[Palazzo Pellioni]] an. Noch heute ist sie Praiostags in der [[Gerberstadt]] anzutreffen. Sie besucht dann alle Fertigungsstätten, Einrichtungen und auch die Wohnquartiere. Dabei hört sie sich geduldig die Sorgen und Nöte der Leute an die sonst wenig oder kein Gehör finden.<br>
 
Große Sorgen bereiten ihr ihre beiden ältesten Söhne Hoberto und Carolus. Hoberto hat sich nicht nur aus dem kompletten Betrieb der Familie zurückgezogen sondern auch aus der Familie. Das Hoberto auch mit ihr jeden Kontakt abgebrochen hat verletzt sie sehr, hat sie ihm doch seit jeher alle Wünsche erfüllt und ihn auch vor seinem Vater immer verteidigt und seine Interessen durchgesetzt. So mancher Streit zwischen Hoberto und seinem Vater endete als Streit zwischen den Eheleuten während Hoberto längst das Weite gesucht hatte. Das ging sogar bis in die jüngste Vergangenheit so, Hoberto war immer ihr Liebling und sie hatte ihn stets bevorzugt. Inzwischen fragt sie sich selbst ob diese Bevorzugungen, das Verharmlosen und Verteidigen all seiner Taten und Erfüllen all seiner Wünsche ohne dies je an Bedingungen oder Gegenleistungen zu binden dazu beigetragen haben das aus Hoberto der wurde der er nun ist. Sie fürchtet sehr das sich Hoberto von seinen neuen „Freunden“ in Dinge hineinziehen lässt die ihm noch großen Ärger einbringen werden.<br> Carolus hingegen kommt zwar seinen Verpflichtungen in Unternehmen und Familie gewissenhaft nach, jedoch treibt er sich teils bis in die frühen Morgenstunden in zwielichtigen Etablissements herum. Er hat inzwischen den Ruf eines Gernegroß, Säufer, Hurenbock und Spielsüchtigen. Ein Umstand der nicht nur seine Mutter mit wachsender Besorgnis erfüllt.<br> Doch es gibt auch Lichtblicke, ihr Traum von einer Villa auf dem Land wird sich schon bald erfüllen. Ihr Gemahl hat den Bau der [[Villa Pellioni]] bei [[Ranaqídes]] und nahe dem alten Landgut [[Casa della Fiore]] als Altersruhesitz bereits mit den neuen Familienoberhäuptern geregelt. Nita freut sich schon sehr die Stadt zu verlassen und mehr Zeit mit ihrem Mann auf dem Land verbringen zu können.
 
Große Sorgen bereiten ihr ihre beiden ältesten Söhne Hoberto und Carolus. Hoberto hat sich nicht nur aus dem kompletten Betrieb der Familie zurückgezogen sondern auch aus der Familie. Das Hoberto auch mit ihr jeden Kontakt abgebrochen hat verletzt sie sehr, hat sie ihm doch seit jeher alle Wünsche erfüllt und ihn auch vor seinem Vater immer verteidigt und seine Interessen durchgesetzt. So mancher Streit zwischen Hoberto und seinem Vater endete als Streit zwischen den Eheleuten während Hoberto längst das Weite gesucht hatte. Das ging sogar bis in die jüngste Vergangenheit so, Hoberto war immer ihr Liebling und sie hatte ihn stets bevorzugt. Inzwischen fragt sie sich selbst ob diese Bevorzugungen, das Verharmlosen und Verteidigen all seiner Taten und Erfüllen all seiner Wünsche ohne dies je an Bedingungen oder Gegenleistungen zu binden dazu beigetragen haben das aus Hoberto der wurde der er nun ist. Sie fürchtet sehr das sich Hoberto von seinen neuen „Freunden“ in Dinge hineinziehen lässt die ihm noch großen Ärger einbringen werden.<br> Carolus hingegen kommt zwar seinen Verpflichtungen in Unternehmen und Familie gewissenhaft nach, jedoch treibt er sich teils bis in die frühen Morgenstunden in zwielichtigen Etablissements herum. Er hat inzwischen den Ruf eines Gernegroß, Säufer, Hurenbock und Spielsüchtigen. Ein Umstand der nicht nur seine Mutter mit wachsender Besorgnis erfüllt.<br> Doch es gibt auch Lichtblicke, ihr Traum von einer Villa auf dem Land wird sich schon bald erfüllen. Ihr Gemahl hat den Bau der [[Villa Pellioni]] bei [[Ranaqídes]] und nahe dem alten Landgut [[Casa della Fiore]] als Altersruhesitz bereits mit den neuen Familienoberhäuptern geregelt. Nita freut sich schon sehr die Stadt zu verlassen und mehr Zeit mit ihrem Mann auf dem Land verbringen zu können.
  
 
{{DEFAULTSORT: Origan, Nita}}
 
{{DEFAULTSORT: Origan, Nita}}
 
[[Kategorie:Person]][[Kategorie:Familie Gerber|Nita Origan]][[Kategorie:Person aus Efferdas]]
 
[[Kategorie:Person]][[Kategorie:Familie Gerber|Nita Origan]][[Kategorie:Person aus Efferdas]]

Aktuelle Version vom 25. Juni 2024, 12:24 Uhr

Auge-grau.png

Nita Origan (SC)
Nita Origan.jpg
Lutenente im Hospital-Kapitanat

Familie: Familie Gerber.png Familie Origan/Familie Gerber
Titel & Ämter: von 1029 - 1033 BF Sieldame
seit 1033 BF Lutenente im Hospital-Kapitanat
Tsatag: 28. Peraine 978 BF
Größe: 172 Halbfinger
Statur: athletisch, robust
Haare: strohblond
Augenfarbe: braun
Kurzcharakteristik: willensstark, selbstbewusst, fürsorglich, loyal
Wichtige Talente: Menschenkenntnis, Reiten, Überzeugen, Rechnen, Rechtskunde*
Vor- und Nachteile: ausgeprägter Gerechtigkeitssinn
Beziehungen: ansehnlich in Efferdas, groß im Stadtteil Gerberstadt
Finanzkraft: ansehnlich
Geschwister: Otravio Origan (*975, Familienoberhaupt der Origan)
Travienstand: seit Travia 998 BF verheiratet mit Dettmar Gerber
Nachkommen: Hoberto, Carolus, Kilian, Clarizia und Linara
Besonderheiten: Durch ihr großes Ansehen in der Gerberstadt erfährt sie vieles was in Efferdas passiert und ist über fast alle Gerüchte informiert.

Rechtskunde*: Hauptsächlich die Gesetze, Vorschriften und Erlässe rund um die Bereiche Gerberei, Färberei, Abwasser, Kanalisation und Frischwasserversorgung der Stadt und Republik Efferdas.

Nita Origan war in ihrer Jugend ein echter Wildfang, wie alle Origans und keiner hätte geahnt, dass sie einmal eine solche Dame wird. Es fiel ihr anfangs sehr schwer sich dem städtischen Leben in Efferdas anzupassen, doch ihr Gemahl ließ ihr viele Freiheiten, die sie sich auch gerne nahm und nimmt. Noch heute sieht man sie oft auf ihrer Schimmelstute Farfalla (ein Geschenk ihres Mannes) und ihren beiden Windhunden ausreiten. Ihre Ausritte zu beobachten ist eine wahre Freude, sie scheint fast mit dem Pferd verwachsen zu sein und es gibt kaum einen Reiter in und um Efferdas, der ihr das Wasser reichen kann. Ihre Reitkünste pflegt sie schon seit ihrer frühesten Jugend, wie es in ihrer Familie üblich ist.
Neben der Erziehung ihrer eigenen Kinder hat sich Nita auch immer um die Kinder in der Gerberstadt gekümmert. Auch für die Belange von Alten, Kranken und Versehrten hatte sie stets ein offenes Ohr. Schon wenige Götternamen nach dem ihr Gemahl 1002 BF das Familienoberhaupt geworden war setzte sich bei ihrem Mann sehr für die Einführung des Gerberheller ein. Die Idee ist, vom Gehalt jedes Angestellten wird ein Heller einbehalten und in eine separate Kasse eingezahlt. Für jeden Heller zahlt die Familie Gerber je einen Silbertaler in eben diese Kasse. Das gesammelte Geld wird genutzt um unschuldig in Not geratene Angehörige des gerberschen Klientel zu unterstützen. Nach anfänglicher Skepsis und dem Unwillen vom eigenen Gehalt etwas abzugeben setzte sich doch rasch die Einsicht durch dass man schnell selbst zum Kreis der Bedürftigen gehören könnte. Inzwischen haben die Gerberstädter Nita Origan fest ins Herz geschlossen und sie erfährt überall Zuneigung und Verehrung. Abseits ihrer Aufgaben und Verpflichtungen als Lutenente im Hospital-Kapitanat, wo sie bezeichnenderweise für die Instandhaltung und Vorsorge der Gerbereien und derKanalisation, sowie die Frischwasserversorgung und Seenpflege verantwortlich war, traf man die die meiste Zeit im Palazzo Pellioni an. Noch heute ist sie Praiostags in der Gerberstadt anzutreffen. Sie besucht dann alle Fertigungsstätten, Einrichtungen und auch die Wohnquartiere. Dabei hört sie sich geduldig die Sorgen und Nöte der Leute an die sonst wenig oder kein Gehör finden.
Große Sorgen bereiten ihr ihre beiden ältesten Söhne Hoberto und Carolus. Hoberto hat sich nicht nur aus dem kompletten Betrieb der Familie zurückgezogen sondern auch aus der Familie. Das Hoberto auch mit ihr jeden Kontakt abgebrochen hat verletzt sie sehr, hat sie ihm doch seit jeher alle Wünsche erfüllt und ihn auch vor seinem Vater immer verteidigt und seine Interessen durchgesetzt. So mancher Streit zwischen Hoberto und seinem Vater endete als Streit zwischen den Eheleuten während Hoberto längst das Weite gesucht hatte. Das ging sogar bis in die jüngste Vergangenheit so, Hoberto war immer ihr Liebling und sie hatte ihn stets bevorzugt. Inzwischen fragt sie sich selbst ob diese Bevorzugungen, das Verharmlosen und Verteidigen all seiner Taten und Erfüllen all seiner Wünsche ohne dies je an Bedingungen oder Gegenleistungen zu binden dazu beigetragen haben das aus Hoberto der wurde der er nun ist. Sie fürchtet sehr das sich Hoberto von seinen neuen „Freunden“ in Dinge hineinziehen lässt die ihm noch großen Ärger einbringen werden.
Carolus hingegen kommt zwar seinen Verpflichtungen in Unternehmen und Familie gewissenhaft nach, jedoch treibt er sich teils bis in die frühen Morgenstunden in zwielichtigen Etablissements herum. Er hat inzwischen den Ruf eines Gernegroß, Säufer, Hurenbock und Spielsüchtigen. Ein Umstand der nicht nur seine Mutter mit wachsender Besorgnis erfüllt.
Doch es gibt auch Lichtblicke, ihr Traum von einer Villa auf dem Land wird sich schon bald erfüllen. Ihr Gemahl hat den Bau der Villa Pellioni bei Ranaqídes und nahe dem alten Landgut Casa della Fiore als Altersruhesitz bereits mit den neuen Familienoberhäuptern geregelt. Nita freut sich schon sehr die Stadt zu verlassen und mehr Zeit mit ihrem Mann auf dem Land verbringen zu können.