Merlia Jacoba Raloff: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | | | + | |Familie=[[Bild:Familie Raloff.png|19px]] [[Familie Raloff]] |
| + | |Wahlspruch= | ||
| + | |TitelÄmter=[[Priester|Mentorin]] der [[Hesinde-Kirche]], [[Esquirio|Esquiria]], Advocatin | ||
| + | |Tsatag=[[994 BF]] | ||
| + | |Boronstag= | ||
| + | |Größe=1,65 Schritt | ||
|Statur=korpulent | |Statur=korpulent | ||
| − | | | + | |Haare=rotbraun |
| + | |Augenfarbe=graugrün | ||
| + | |Kurzcharakteristik=herzlich, offen, interessiert, studiert, herumgekommen, sinnenfroh (Freunde); vergeistigt, verfressen, unbeherrscht (Feinde) | ||
| + | |WichtigeEigenschaften= | ||
| + | |WichtigeTalente= | ||
| + | |WichtigeZauber= <!-- nur für Zauberer relevant, bei anderen bitte gleich aus dem Quelltext löschen --> | ||
| + | |WichtigeLiturgien= <!-- s.o., für Geweihte --> | ||
| + | |VorNachteile= | ||
| + | |Beziehungen= | ||
| + | |Finanzkraft= | ||
|Eltern=[[Alricilian Raloff]], [[Elissa Kusmara Spinola]] | |Eltern=[[Alricilian Raloff]], [[Elissa Kusmara Spinola]] | ||
| − | |Travienstand= | + | |Geschwister=siehe [[Details zur Familie Raloff]] |
| − | |Nachkommen= | + | |Travienstand=unverheiratet |
| − | | | + | |Nachkommen=keine |
| − | | | + | |FreundeVerbündete= |
| − | | | + | |FeindeKonkurrenten= |
| − | |Besonderheiten=Merlia hat eine starke Schwäche für Zuckergebäck. Sie | + | |Seelentier= |
| − | Die akademische Laufbahn | + | |Besonderheiten=Merlia hat eine starke Schwäche für Zuckergebäck. Sie schwärmte einst für den jungen Hesindegeweihten [[Haldan Vinarii]], was sie jedoch niemals zugeben würde. Sie ist die Verfasserin des "[[De Bene Vivendo]]" und der Streitschrift "[[Wider den ketzerischen Utilismus]]" |
| + | |Verwendung im Spiel= | ||
| + | |Zitate= | ||
| + | |Chronik= | ||
| + | |Lanze= |Sattel= |Einhand= |Zweihand= |Wagen= <!-- Turnierfähigkeiten, nur falls relevant --> | ||
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| + | Die akademische Laufbahn '''Merlia Jacoba Raloffs''' ist tadellos. Schon früh erkannte man ihr Potenzial und schickte sie zum Studium der Jurisprudenz in das ferne [[Kuslik]] und später auch an die [[Universität Methumis|Herzog-Eolan-Universität]] nach Methumis. Ihr Charakter ist daher auch von den weltläufigen und liberalen Bildungsstätten geprägt. Vorurteile sind ihr ein Graus und stets ist sie darum bemüht, jedermann offen und interessiert zu begegnen. Und doch gelang es der Juristin nie, einen geeigneten Ehegatten zu finden. Ihren Kummer hierüber versüßte sie sich mit allerlei Zuckerwerk. Die Gelehrte war in [[Efferdas]] jedoch stets ob ihres offenen Wesens beliebt. Trotz oder vielleicht sogar wegen ihrer freundlichen Art war Merlia bei ihrer Tante [[Fusca Gylvana Raloff]] nicht allzu beliebt und doch wollte sie auf die juristischen Fähigkeiten der exzellenten Advocata nicht verzichten.<br> | ||
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| + | Nach dem Gang der Familie ins [[Urbet]]er Exil verstärkte sie ihre bereits seit [[1029 BF]] bestehenden Verbindungen zur [[Hesinde-Kirche]] und ließ sich einige Götterläufe später in [[Kuslik]] zur Geweihten ausbilden. Seit ihrer Weihe ist sie am Hesindetempel zu [[Nevorten]] tätig und als Fachfrau für juristische und rechtsphilosophische Fragen hat sie sich einen exzellenten Ruf erarbeitet. | ||
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Aktuelle Version vom 4. November 2024, 16:23 Uhr
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Die akademische Laufbahn Merlia Jacoba Raloffs ist tadellos. Schon früh erkannte man ihr Potenzial und schickte sie zum Studium der Jurisprudenz in das ferne Kuslik und später auch an die Herzog-Eolan-Universität nach Methumis. Ihr Charakter ist daher auch von den weltläufigen und liberalen Bildungsstätten geprägt. Vorurteile sind ihr ein Graus und stets ist sie darum bemüht, jedermann offen und interessiert zu begegnen. Und doch gelang es der Juristin nie, einen geeigneten Ehegatten zu finden. Ihren Kummer hierüber versüßte sie sich mit allerlei Zuckerwerk. Die Gelehrte war in Efferdas jedoch stets ob ihres offenen Wesens beliebt. Trotz oder vielleicht sogar wegen ihrer freundlichen Art war Merlia bei ihrer Tante Fusca Gylvana Raloff nicht allzu beliebt und doch wollte sie auf die juristischen Fähigkeiten der exzellenten Advocata nicht verzichten.
Nach dem Gang der Familie ins Urbeter Exil verstärkte sie ihre bereits seit 1029 BF bestehenden Verbindungen zur Hesinde-Kirche und ließ sich einige Götterläufe später in Kuslik zur Geweihten ausbilden. Seit ihrer Weihe ist sie am Hesindetempel zu Nevorten tätig und als Fachfrau für juristische und rechtsphilosophische Fragen hat sie sich einen exzellenten Ruf erarbeitet.
