Hesacynthia di Côntris: Unterschied zwischen den Versionen

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In ihrer Kindheit zeigte sich in ihrem Charakter eine explosive Mischung zwischen ihren Eltern. Zum einen die Zielstrebigkeit und der Ehrgeiz ihres Vaters gepaart mit der Launenhaftigkeit ihrer Mutter. Auch eine arkane Begabung konnte nicht ausgeschlossen werden, wenn auch nicht so ausgeprägt, sondern eher intuitiv. <br>
 
In ihrer Kindheit zeigte sich in ihrem Charakter eine explosive Mischung zwischen ihren Eltern. Zum einen die Zielstrebigkeit und der Ehrgeiz ihres Vaters gepaart mit der Launenhaftigkeit ihrer Mutter. Auch eine arkane Begabung konnte nicht ausgeschlossen werden, wenn auch nicht so ausgeprägt, sondern eher intuitiv. <br>
  
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Als ihr dann eröffnet wurde, dass sie aus familiären Gründen den Traviabund mit [[Sarpedon ya Pirras]] einzugehen  hatte, fiel sie aus allen Wolken. Aber alles Zetern und Toben half nichts und so stand sie zusammen mit ihrem Gatten im Praios 1044 BF an den Toren des [[Castell Sanct Aldigon]] in [[Veliris]]. <br>
Dies hat sie ihren Eltern bis heute nicht verziehen und verweigert jede Art von Kontakt zu ihnen.  
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Noch schlimmer für die lebenslustige Frau war dann der Umzug nach [[Estoria]]. Gefangen in diesem Nichts, versucht sie soviel Zerstreuung wie möglich zu finden. Diese versucht sie jetzt öfters in [[Bomed]] auszuleben, sehr zum Missfallen ihres Gatten. <br>
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An allem gibt sie ihren Eltern die Schuld und hat ihnen bis heute nicht verziehen. Sie verweigert jede Art von Kontakt zu ihnen.
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Aktuelle Version vom 21. November 2024, 23:22 Uhr

Auge-grau.png

Hesacynthia di Côntris
Hesacynthia di Contris.jpg

Familie: Haus di Contris.png Haus di Côntris Haus ya Pirras.png Haus ya Pirras
Titel & Ämter: Nobila
Tsatag: 21. Tsa 1024 BF
Größe: 1,75 Schritt
Statur: schlank
Haare: dunkelblond
Augenfarbe: grün
Kurzcharakteristik: gute Gesellschafterin, umsichtig, manchmal etwas aufbrausend
Beziehungen: groß
Finanzkraft: hinlänglich
Eltern: Francidio di Côntris, Meryama Aurandyria Aurandis
Geschwister: Vascamo di Côntris,
Travienstand: vermählt mit Sarpedon ya Pirras
Besonderheiten: Magiedilettantin

Hesacynthia di Côntris ist die Tochter des Herrn von Barquiris und Hepheia und der Signorina von Ellmantessa.

Werdegang

In ihrer Kindheit zeigte sich in ihrem Charakter eine explosive Mischung zwischen ihren Eltern. Zum einen die Zielstrebigkeit und der Ehrgeiz ihres Vaters gepaart mit der Launenhaftigkeit ihrer Mutter. Auch eine arkane Begabung konnte nicht ausgeschlossen werden, wenn auch nicht so ausgeprägt, sondern eher intuitiv.

Bereits früh wurde Hesacynthia in der Volks- und Handwerksschule in Shenilo angemeldet. Dort verband man die Talente ihrer Eltern und sie begann ihre Lehre in der Rechtskunde, wobei sie ihr Augenmerk auf das Handelsrecht richtete.

Während der Umtriebe des "Roten Mannes", in die auch ihre Eltern verwickelt waren, wurde sie zu ihrer eigenen Sicherheit ins Kloster Toricum gebracht. Damit war Hesacynthia alles andere als einverstanden und damit begann der erste große Zwist zwischen ihr und ihren Eltern.
Sie fügte sich aber in ihr Schicksal und avancierte zu einer der Besten ihres Jahrgangs und zur Lieblingsschülerin des Esto Torrem.

Mit diesem Abschluss und einer schriftlichen Zusage auf eine Anstellung im Hause Torrem stand sie 1042 BF wieder vor der heimischen Tür. Danach war der Palagio Phalaxani für zwei Götterläufe ihre Heimstatt, bis sie, für sich selbst völlig überraschend, wieder zurück nach Shenilo gerufen wurde.

Als ihr dann eröffnet wurde, dass sie aus familiären Gründen den Traviabund mit Sarpedon ya Pirras einzugehen hatte, fiel sie aus allen Wolken. Aber alles Zetern und Toben half nichts und so stand sie zusammen mit ihrem Gatten im Praios 1044 BF an den Toren des Castell Sanct Aldigon in Veliris.
Noch schlimmer für die lebenslustige Frau war dann der Umzug nach Estoria. Gefangen in diesem Nichts, versucht sie soviel Zerstreuung wie möglich zu finden. Diese versucht sie jetzt öfters in Bomed auszuleben, sehr zum Missfallen ihres Gatten.
An allem gibt sie ihren Eltern die Schuld und hat ihnen bis heute nicht verziehen. Sie verweigert jede Art von Kontakt zu ihnen.

In Artikeln und Geschichten

Briefspiel:Ritterturnier von Mortêc 1045 BF