Hesacynthia di Côntris: Unterschied zwischen den Versionen
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In ihrer Kindheit zeigte sich in ihrem Charakter eine explosive Mischung zwischen ihren Eltern. Zum einen die Zielstrebigkeit und der Ehrgeiz ihres Vaters gepaart mit der Launenhaftigkeit ihrer Mutter. Auch eine arkane Begabung konnte nicht ausgeschlossen werden, wenn auch nicht so ausgeprägt, sondern eher intuitiv. <br> | In ihrer Kindheit zeigte sich in ihrem Charakter eine explosive Mischung zwischen ihren Eltern. Zum einen die Zielstrebigkeit und der Ehrgeiz ihres Vaters gepaart mit der Launenhaftigkeit ihrer Mutter. Auch eine arkane Begabung konnte nicht ausgeschlossen werden, wenn auch nicht so ausgeprägt, sondern eher intuitiv. <br> | ||
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+ | An allem gibt sie ihren Eltern die Schuld und hat ihnen bis heute nicht verziehen. Sie verweigert jede Art von Kontakt zu ihnen. | ||
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+ | [[Briefspiel:Ritterturnier von Mortêc 1045 BF]] <br> | ||
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Aktuelle Version vom 21. November 2024, 23:22 Uhr
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Hesacynthia di Côntris ist die Tochter des Herrn von Barquiris und Hepheia und der Signorina von Ellmantessa.
Werdegang
In ihrer Kindheit zeigte sich in ihrem Charakter eine explosive Mischung zwischen ihren Eltern. Zum einen die Zielstrebigkeit und der Ehrgeiz ihres Vaters gepaart mit der Launenhaftigkeit ihrer Mutter. Auch eine arkane Begabung konnte nicht ausgeschlossen werden, wenn auch nicht so ausgeprägt, sondern eher intuitiv.
Bereits früh wurde Hesacynthia in der Volks- und Handwerksschule in Shenilo angemeldet. Dort verband man die Talente ihrer Eltern und sie begann ihre Lehre in der Rechtskunde, wobei sie ihr Augenmerk auf das Handelsrecht richtete.
Während der Umtriebe des "Roten Mannes", in die auch ihre Eltern verwickelt waren, wurde sie zu ihrer eigenen Sicherheit ins Kloster Toricum gebracht. Damit war Hesacynthia alles andere als einverstanden und damit begann der erste große Zwist zwischen ihr und ihren Eltern.
Sie fügte sich aber in ihr Schicksal und avancierte zu einer der Besten ihres Jahrgangs und zur Lieblingsschülerin des Esto Torrem.
Mit diesem Abschluss und einer schriftlichen Zusage auf eine Anstellung im Hause Torrem stand sie 1042 BF wieder vor der heimischen Tür. Danach war der Palagio Phalaxani für zwei Götterläufe ihre Heimstatt, bis sie, für sich selbst völlig überraschend, wieder zurück nach Shenilo gerufen wurde.
Als ihr dann eröffnet wurde, dass sie aus familiären Gründen den Traviabund mit Sarpedon ya Pirras einzugehen hatte, fiel sie aus allen Wolken. Aber alles Zetern und Toben half nichts und so stand sie zusammen mit ihrem Gatten im Praios 1044 BF an den Toren des Castell Sanct Aldigon in Veliris.
Noch schlimmer für die lebenslustige Frau war dann der Umzug nach Estoria. Gefangen in diesem Nichts, versucht sie soviel Zerstreuung wie möglich zu finden. Diese versucht sie jetzt öfters in Bomed auszuleben, sehr zum Missfallen ihres Gatten.
An allem gibt sie ihren Eltern die Schuld und hat ihnen bis heute nicht verziehen. Sie verweigert jede Art von Kontakt zu ihnen.