Krondomäne Venga: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Krondomäne Venga''' bietet mit dem Tal des [[Phecadi]], welcher in der [[Lagune von Grangor]] ins [[Meer der Sieben Winde]] mündet, eine wahrlich schöne Landschaft. Wenn man von [[Grangor]] flussaufwärts fährt, stößt man schon nach wenigen Meilen auf ein unüberwindliches Hindernis und unvergleichliches Naturschauspiel: Hier durchbricht der Phecadi eine Hügelkette, um dann mehr als vierzig Schritt in Kaskaden in die Tiefe zu stürzen. Über dem von ständigem Dröhnen erfüllten Talkessel liegt stets ein leichter Sprühnebel, der unter Praios’ Strahlen prächtige Regenbogen erzeugt. Eine Straße führt in Serpentinen die dicht bewaldeten Hügel hinauf. Oben angekommen, erblickt man mitten im Wald einen trutzigen Basaltpfeiler von gut zwölf Schritt Höhe als Vorposten der nahen Zwergengebirge.
  
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*[[Feste Phecanostein]]
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*[[Burg Nervuk]]
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*[[Burg Grothedal]]
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*[[Feste Phecadiwacht]]
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*[[Burg Windehag]]
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*[[Feste Streitebeck]]
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Aktuelle Version vom 17. September 2024, 15:46 Uhr

Auge-grau.png

Krondomäne Venga
Wappen
Wappen

Region: Septimana, Phecadien
Lehnsherr: König/in von Yaquiria
Herrschaft: Zandor von Nervuk
Residenzsitz:   Burg Durindal
Einwohner: etwa 22000
Siedlungen: Venga, Nervuk
Weg & Steg: Phecadistieg, Windhager Straße, Phecadi, Grothe, Durin, Grangorer Bucht
Sonstiges: Phecadifälle, Horaswall, Phecanowälder, Streitebecker Wälder
Die {Krondomäne Venga (rot) in der Grafschaft Phecadien (grau) und im Herzogtum Grangor

Die Krondomäne Venga bietet mit dem Tal des Phecadi, welcher in der Lagune von Grangor ins Meer der Sieben Winde mündet, eine wahrlich schöne Landschaft. Wenn man von Grangor flussaufwärts fährt, stößt man schon nach wenigen Meilen auf ein unüberwindliches Hindernis und unvergleichliches Naturschauspiel: Hier durchbricht der Phecadi eine Hügelkette, um dann mehr als vierzig Schritt in Kaskaden in die Tiefe zu stürzen. Über dem von ständigem Dröhnen erfüllten Talkessel liegt stets ein leichter Sprühnebel, der unter Praios’ Strahlen prächtige Regenbogen erzeugt. Eine Straße führt in Serpentinen die dicht bewaldeten Hügel hinauf. Oben angekommen, erblickt man mitten im Wald einen trutzigen Basaltpfeiler von gut zwölf Schritt Höhe als Vorposten der nahen Zwergengebirge.

Von hier kann der Reisende einen ungetrübten Blick bis nach Grangor genießen oder sein Auge gen Norden wenden, wo inmitten bewaldeter Hügel der Phecadi den Blick fesselt und das Grün der Landschaft nur von einzelnen Gehöften und der Straße nach Venga unterbrochen wird. Je weiter man nach Norden kommt, desto zahlreicher wird der Anblick von Burgen und Wehranlagen. Ist im unteren Phecadital bereits jedes Gehöft befestigt, so scheint sich hier Burg an Burg zu reihen. Selbst die Bauern auf den Feldern tragen stets einen langen Dolch, denn wenige Meilen weiter nördlich beginnt das Mittelreich, das in der Vergangenheit bereits häufiger ein Auge auf das fruchtbare Tal geworfen hatte.

Daher wurde die Nordgrenze des Lieblichen Feldes mit einer gewaltigen Wehrmauer befestigt. Der nördliche Teil dieses Horaswall genannten Bauwerkes, von drei Mannslängen Höhe und einer Gesamtlänge von über 30 Meilen, ist in regelmäßigen Abständen mit Türmen und Festungen besetzt. Die wichtigste davon ist die am Phecadi gelegene hochmoderne Zitadelle Phecanostein, in deren Nähe der Reisende das Zolltor durchschreiten kann, nachdem er peinlich genau untersucht und ausgefragt wurde.

Zumindest war dies bis vor ein paar Jahren noch so - doch seitdem Herzog Cusimo Garlischgrötz seitens des Mittelreichs auch mit Teilen des nördlichen Phecadien und dem Windhag belehnt wurde, haben sich die Feindseligkeit und das Misstrauen an der Grenze deutlich gelegt.

Die Krondomäne ist untergliedert in die Signorien Durindal, Fostanova, Garlan, Nervuk, Nordersteyn, Phecanohag, Streitebeck und Windehag sowie die Landstadt Venga.

Siehe auch