Traviesca Rizzi

Traviesca Rizzi (SC)

Bildnis der Traviesca

Familie: Familie Rizzi Titel & Ämter: Geweihte der Travia im Unterfelser Tempel Tsatag: 12. Tsa 1023 BF Größe: 1,69 Schritt Statur: Gerät nach ihrer Mutter Haare: Braun Augenfarbe: Braun Kurzcharakteristik: Beliebte Geweihte, trotz ihrer orangenen Kutte ein Männerschwarm Wichtige Eigenschaften: IN, CH Wichtige Talente: Singen; Menschenkenntnis, Überzeugen; Geschichtswissen, Götter/Kulte, Sagen/Legenden; Heilkunde Seele, Kochen, Musizieren Wichtige Liturgien: Liturgien der Travia bis Grad III Vor- und Nachteile: Gutaussehend, Vertrauenserweckend Beziehungen: Ansehnlich Finanzkraft: Ansehnlich Eltern: Ansvino (*998 BF) und Aquilia (1003-1033 BF) Geschwister: Travingo (*1021 BF), Travietta (*1022 BF) Travienstand: Noch ledig Nachkommen: Travia bewahre, noch keine Seelentier: Taube Besonderheiten: De facto Vertreterin ihres Vaters im kleinen Tempel Casetta Sancta Larona in Felsfelden Verwendung im Spiel: Sehr beliebte und zugängliche Geweihte mit einem großen Herz

Traviesca ist die jüngste Tochter des Hochgeweihten Ansvino Tamano Rizzi und seiner inzwischen verstorbenen Gemahlin Aquilia Rinaldo. Die junge Frau gerät optisch sehr nach ihrer Mutter und soll einst - so der Wunsch der Familie - ihren Vater als Tempelmutter in Unterfels beerben.

Die junge Geweihte besticht durch ihr großes Herz und einnehmendes Wesen. Ihr Glaube ist stark und unerschütterlich, sie zeigt im Umgang mit den Gläubigen ein sehr ausgeprägtes Maß an Empathie und Nachsicht.

Traviesca bringt die meiste Zeit ihres Dienstes im kleinen Tempel Casetta Sancta Larona in Felsfelden zu, in dem sich in der jüngeren Vergangenheit immer mehr junge Männer einfinden, die die Nähe zur noch unvermählten Dienerin Travias suchen.

Des Volkes Stimme

„Was für eine Rahja. Schade, dass sie dieses orangene ... Ding ... tragen muss, aber das bringt ihre Berufung wohl mit sich.“

- ein ehrlich enttäuschter Besucher der Casetta Sancta Larona, der namentlich nicht genannt werden möchte

„Traviesca hat einen bemerkenswerten Zugang zu den einfachen Leuten. Die Herzen fliegen ihr förmlich zu.“

- Vater Ansvino Tamano Rizzi über seine Tochter, neuzeitlich

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