Küstengarde (Tribec)

Die Küstengarde im Feld

Feldzeichen der Küstengarde

Die Küstengarde (Tribec) für den eiligen Leser

Vollständiger Name: Guardia Costiera della Costa Tribeca Feldzeichen: Gelbe Spitze auf grünem Grund, oben rechts gelbe kleine Lilie Gesamtstärke: unbekannt, ab 1030 BF nur noch Kernbestand Bewaffnung: gemischt Garnison: Herrschaft Tribêc Kommandeure: Hesindiego Tribêc, vertreten von Alverano Tribêc Loyalität: Haus Tribêc, Haus Garlischgrötz Leitspruch: Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.

Die Küstengarde bildet die Hausmacht der Familie Tribêc. Oberbefehlshaber der Truppe ist Baronet Hesindiego, der zugleich Oberststallmeister Phecadiens ist und so eine enge Anbindung der Einheit an die Goldene Legion bieten kann, auf der anderen Seite aber oft nicht zur Verfügung steht. An seiner Stelle übernimmt dann Alverano die Leitung, der viele Jahre im Staatsorden des Goldenen Adlers diente und dort Erfahrung sammelte.

Die Truppe besteht hauptsächlich aus Armbrustschützen, Sappeuren und Reiterei. Aufnahmevoraussetzung ist es, schwimmen zu können.

Teile der Einheit nahmen an der Ersten und der Zweiten Schlacht von Kosgarten teil. Jüngst lag sie mit Herzog Cusimo von Grangor vor Harben, wo immer noch eine Handvoll Offiziere, Architekten, Kapitäne und Werber stationiert sind. Bei den Kämpfen um Veliris nahm die Truppe mit nur 20 Reitern unter Connetabel Alverano Tribêc und Cavalliere Dorian Tribêc teil. Nachdem die Bewaffneten einige Zeit im Umland Sewamunds lagerten und häufig bei der Goldenen Legion in Venga anzutreffen waren, erhielten sie Anfang 1032 BF den herzoglichen Befehl, in die Nordmarken aufzubrechen.

Nach dieser Kampagne weilte ein kleiner Rest der Küstengarde in Phecadien, meist im Dorf Tribêc.

Wichtiges Personal:
Kommando: Hauptmann Hesindiego Tribêc
Stellvertreter: Alverano Tribêc
Zeugmeister: Weibel Willkomm
Zahlmeister: Leutnant Vanderbrück
Feldscher: Doctore Murak Matula
Schreiber: Gemeiner Merrill
Sappeur-Führer: Wilfion Wiggenhorn

Quellen

• Bosparanisches Blatt Nr. 26, Seite 10 f.