Rahjalin Solivino: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. September 2024, 23:11 Uhr

Auge-grau.png

Rahjalin Solivino (SC)
Rahjalin Solivino.jpg
Rahjalin Solivino

Familie: Familie Solivino.png Familie Solivino
Titel & Ämter: Gastgeber der Leidenschaft zu Urbasi, Seneschall der Mark Silbertal, ehedem Patriarch seiner Familie
Tsatag: 991 BF
Statur: wohlproportioniert
Haare: schwarz
Augenfarbe: dunkelbraun
Kurzcharakteristik: gewitzter, unbeschwert wirkender Rahja-Geweihter
Eltern: Prospero Solivino, Selinde von Schreyen
Geschwister: Cerceri (*996), Rahdrigo (*1001)
Travienstand: ledig
Nachkommen: Rahjada
Freunde & Verbündete: Rahjalin Legari, Lorindya Solivino di Cassiena (seine Tante, Ricardiner-Äbtissin)

Rahjalin Solivino (geb. 991 BF) ist der Hochgeweihte des Rahja-Tempels von Urbasi und Seneschall der stadteigenen Mark Silbertal. Überdies war er längere Zeit Oberhaupt des Patriziergeschlechts Solivino, hat diese Bürde aber mittlerweile an seinen jüngeren Bruder Rahdrigo weitergereicht.

Auftreten

Eher von durchschnittlicher Größe, entspricht Rahjalin durch seinen äußert wohlproportionierten Körperbau ganz dem Schönheitsideal alter Tage. Seine hohen Wangenknochen und die dunklen, tiefgründigen Augen verstärken diesen Eindruck. Bis vor wenigen Jahren trug er seine schwarzen Locken noch lang und offen. Seitdem man sich jedoch an alten Werten orientiert, überrascht der Tempelvorsteher immer wieder mit modischen Kurzhaarfrisuren.

Im Umgang mit Anderen, seien es Gleichgestellte oder Untergebene, bedient er sich gerne seines eigenen Charmes und seiner Gewitztheit. Er geht seinen Weg im Einklang mit der Göttin, und ist darin auch für viele in seiner eigenen Familie ein Vorbild, dem es nachzueifern gilt. In diesem unbeschwerten Lebensstil liegt indes ebenso der Grund, warum er teilweise für oberflächlich und arrogant gehalten wird. Trotz seiner fröhlichen Art sollte man den Rahjadiener nicht unterschätzen. Obwohl schon mehrfach versucht wurde, ihm angebliche Sprösslinge nachzuweisen, hat Rahjalin bisher keine Kinder – jedenfalls keine, die er anerkannt hätte.

In Artikeln und Geschichten