Mireia ya Papilio: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Oktober 2023, 16:09 Uhr
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Mireia ya Pirras, geborene ya Papilio, ist ein Mitglied des pertakischen Zweigs des Hauses ya Papilio und Lutenente im Fiskal-Kapitanat des efferdischen Magistrats.
Werdegang
Mireia zeigte in ihrer Jugend einen schwierigen, weil wenig angepassten Charakter, sodass sich ihre Familie entschloßss sie auf die Universität nach Methumis zu schicken.
Nach dem Abschluss der Horas-Schule ging es für sie auf der Travia-Schule weiter. Dort zeigte sie ein gutes Verständnis für die Verwaltung von Finanzen.
Auf der Universität lernte sie ihren späteren Ehemann Icaro ya Pirras kennen. Am Anfang war es Bewunderung für seine Zielstrebigkeit und seine Skrupellosigkeit, diese Ziele zu erfüllen, aber je mehr sich ihre Wege kreuzten, umso mehr entwickelte sie Gefühle für ihn. In der Zeit des Thronfolgekriegs war Mireia diejenige, die Icaro wieder auf seinen Weg brachte, anstatt sich in seinem Hass auf das Proletariat zu verrennen. Sie folgte ihm nach ihrem sehr guten Abschluss an der Universität nach Efferdas. Nach zähen Verhandlungen der Familien, auf die sie großen Einfluß nahm und ihren Willen durchsetzte, ging sie den Traviabund mit Icaro ya Pirras ein.
Sie bewundert ihre Schwiegermutter Nissara di Tamarasco für ihr Organisationstalent, aber nur Familie konnte nicht das Einzige für sie sein.
Man wurde auch in höheren Stellen auf ihr für ihre Familie nicht untypisches Geschick und Talent mit Zahlen aufmerksam und so erhielt sie das Amt der "Maestra dell'Oro" im Fiskal-Kapitanat von Efferdas.
Sie hat große Probleme damit, eine Bürgerliche als Vorgesetzte zu haben, weswegen sie im Hintergrund massiv gegen Rubinella ya Desterzia intrigiert und ihr Schaden zufügt, wo sie nur kann. Auch ihre eigene Familie ist nicht vor ihr sicher, weil sie keinerlei Bedenken hat auch kleine Sticheleien gegen
Corrada oder Mesquino ya Papilio zu verteilen. Sie steht ihrem Ehemann in Sachen Zielstrebigkeit und Skrupellosigkeit in nichts nach.