Levthanspfalz: Unterschied zwischen den Versionen
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Wie die Gegend zu ihrem Namen kam ist nicht bekannt, doch ist er schon seit Generationen überliefert. Hierum ranken sich einige Mythen der Landbevölkerung. Angefangen bei Hexenfesten, bei denen der namensgebende Halbgott persönlich erscheine, bis zu der Legende, hier habe sich einmal eine Königspfalz befunden, die jedoch durch Götterwirken in ein Feenreich entrückt worden sei. | Wie die Gegend zu ihrem Namen kam ist nicht bekannt, doch ist er schon seit Generationen überliefert. Hierum ranken sich einige Mythen der Landbevölkerung. Angefangen bei Hexenfesten, bei denen der namensgebende Halbgott persönlich erscheine, bis zu der Legende, hier habe sich einmal eine Königspfalz befunden, die jedoch durch Götterwirken in ein Feenreich entrückt worden sei. | ||
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Aktuelle Version vom 17. September 2024, 10:57 Uhr
Die neben Felsfelden fruchtbarste Region der ehemaligen Krondomäne Schradok, heute in der Baronie Felsfelden gelegen, wird Levthanspfalz geheißen. Hier befinden sich zahlreiche Ortschaften wie Weilenschein, Solianca und Porsid. Ihren Reichtum verdankt die Gegend vermutlich ihrer Lage: Genau so weit entfernt vom Grenzfluss Gugella um nicht von häufigen Scharmützeln bedroht zu sein und zugleich auch noch nicht vom dichten Phecanowald beherrscht.
Wie die Gegend zu ihrem Namen kam ist nicht bekannt, doch ist er schon seit Generationen überliefert. Hierum ranken sich einige Mythen der Landbevölkerung. Angefangen bei Hexenfesten, bei denen der namensgebende Halbgott persönlich erscheine, bis zu der Legende, hier habe sich einmal eine Königspfalz befunden, die jedoch durch Götterwirken in ein Feenreich entrückt worden sei.