Krondomäne Schradok
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Die Krondomäne Schradok unter der Herrschaft des Bergkönigs Gorfar Sohn des Gurobead ist als nördlichste Domäne des Lieblichen Feldes schon vor langer Zeit ein Eckpunkt der nördlichen Verteidigungslinie geworden. Neben den traditionellen Erzbergwerken hat der Landherr auch zahlreiche unterirdische Verteidigungsanlagen in den Fels schlagen lassen. Die jedoch wohl mächtigste Festung der Region, wenn nicht gar des gesamten Landes, ist die von König Barjed errichtete Burg Gugellabrück. Ein Meisterwerk im Zusammenspiel zwergischer, liebfeldischer und tulamidischer Baukunst, die von einem zweifachen Grabensystem und einer dreifachen Wallanlage umgeben ist und über die wichtigste Brücke über die Gugella nach Oberfels wacht.
Von den Einwohnern der Domäne sind rund anderthalbtausend Angroschim aus dem Volk der Erzzwerge, die vor allem im Nordwesten leben, während die Auen des Yaquir überwiegend von menschlichen Fischern und Bauern, das mittlere Hügelland von Winzern und Viehzüchtern bewohnt ist. Die Landschaft unterscheidet sich kaum von der des nahen Almada und weist viele Dörfer auf, die inmitten von Weinbergen und Weideland liegen und deren Land trotz der Bestellung durch menschliche Pacht- und Zinsbauern nicht selten im Besitz zwergischer Sippen ist, die selbst in den Hallen im Phecanowald leben.
Die Krondomäne ist in die Signorien Felsfelden, Gugelhupf, Gugellaquell, Hausbach, Hirschquell, Kullbach, Schradok, Urastal und Weilenschein sowie das (autonome) Bergkönigreich Phecanowald untergliedert.
Siehe auch
Quellen
- Das Reich des Horas