Regina Sâlingor

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Auge-grau.png

Regina Sâlingor (SC)
Regina Salingor.jpg
Comtessa Regina Parifonta Sâlingor, geborene Tribêc

Familie: Haus Salingor.png Haus Sâlingor
Titel & Ämter: Comtessa
Tsatag: 14. Rahja 1006 BF
Statur: schlank
Haare: schwarz
Augenfarbe: braun
Kurzcharakteristik: seit Verschwinden ihres Bruders Ulric lange Zeit depressiv, seit Hochzeit guter Dinge
Beziehungen: in die höhere Gesellschaft Sewamunds
Finanzkraft: mittel
Eltern: Tsaida Tribêc, Amendor ya Dumerzi
Geschwister: Rahjane, Ulric, Paloma und Leophex
Travienstand: verheiratet mit Graf Rimon Sâlingor
Nachkommen: Alwene Sâlingor (*1036 BF), Therengar Sâlingor (*Ingerimm 1041 BF)
Freunde & Verbündete: Tsaida Tribêc, Praiesco Tribêc

Baronessa Regina Sâlingor, ältestes Kind Tsaida Tribêcs, ist die junge Gemahlin an der Seite Graf Rimons. Seit der Hochzeit zu Veliris am 24. Tsa 1033 BF ist sie voller guter Laune und Frohsinn. Das ist für sie eine neue Erfahrung, denn Regina wurde seit dem Verschwinden ihres Bruders Ulric im Tsa 1013 BF beim Kinderraub von Ruthor, dem sie nur selbst knapp entkam, von Depressionen heimgesucht. Sie verließ nur selten ihr Zimmer, wo sie Trost in praiotischen Schriften suchte. Ihr Eifer, jedwede Kommentare und Deutungen zum Prinzipismus zusammenzutragen, zu lesen und dann in Schränken und Kommoden zu verstauen und zu vergessen, führte zu manchem Streit in der Familie, sorgte man sich doch um die Zukunft des künftigen Familienoberhaupts. Regina besuchte mit ihrer Tante Leonora im Ingerimm 1032 BF Masara, wo sie glücklos nach einem Ehegatten Ausschau hielt. Im Nachhinein eine glücklicher Ausgang des Vorhabens, lernte Regina doch im Jahr darauf Graf Rimon Sâlingor kennen und ehelichte ihn bald darauf.
Hinsichtlich der Gerichtsverhandlung über Horasio della Penas Vergehen war sich Regina sicher, ihr Gatte habe die Gebote Praios' an vorderste Stelle gerückt und auf jedwede persönliche Rachegedanken verzichtet. Nebenbei sei bemerkt, dass Reginas Schwester Rahjane starke Stücke auf diesen Grafen Horasio hielt – warum auch immer.

Quellen

  • Bosparanisches Blatt Nr. 41, Seite 9
  • Bosparanisches Blatt Nr. 44, Seite 25
  • Con-Gazette 2014, Seite 4