Salarino ya Cord

Aus Liebliches-Feld.net
Version vom 18. September 2018, 18:53 Uhr von Athanasius (Diskussion | Beiträge) (→‎Geschichten und Erwähnungen)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springenZur Suche springen

Auge-grau.png

Salarino ya Cord (SC)
Salarino ya Cord.jpg
Salarino ya Cord

Familie: Haus Dorén
Titel & Ämter: Esquirio, Leutnant der Connetablia Vetera, Capitan der Sheniloer Drachenreiter a.D., Major a.D. bei Khadans Kürassiere
Tsatag: Datei:Z-tsa.gif 972 BF
Größe: 1,86 Schritt
Statur: Einst kräftig und muskulös, inzwischen altersbedingt leicht untersetzt.
Haare: braun
Augenfarbe: grün
Kurzcharakteristik: rondrianisches Auftreten, oft militärisch knapp in seiner Ausdruckweise
Wichtige Eigenschaften: MU / KK
Beziehungen: ansehlich
Finanzkraft: ansehnlich
Geschwister: Leriande ya Cord
Traviastand: vermählt mit ?
Nachkommen: Asfatio ya Cord
Freunde & Verbündete: Haus Dorén, Festo ya Corsi
Feinde & Konkurrenten: Novadis allgemein
Besonderheiten: als Überbleibsel eines Sandlöwenangriffs während seiner Sklavenzeit zieht er beim Gehen ein Bein nach.

Esquirio Salarino „Selim“ ya Cord, der jüngste Bruder Leriande ya Cord und damit Onkel Nestor Doréns, erwarb seinen Kriegerbrief an der Hohen Schule der Reiterei in Neetha. Dort trat er auch direkt im Anschluss an seine Ausbildung dem K.u.K. Vinsalter Gardereiterregiment König Khadan, auch „Khadans Kürassiere“, bei.

Dem jungen und ehrgeizigen Unteroffizier wurde ein glänzende Karriere vorhergesagt, bis er im Jahre 1011 BF bei einer Patrouille in der Gegend von Gravina in einen Hinterhalt der Beni Brachtar, eines der berüchtigtsten Novadistämme des Sultanat Chababistans, kam und als einer der wenigen aus seiner kleinen Einheit überlebte und in die Sklaverei verschleppt wurde. Nach Genesung seiner äußerlichen Wunden, fernab der Heimat, fand sich „Selim“, wie ihn seine Herren nannten, den äußeren Schein wahrend, mit seinem Sklavendasein ab, hoffte aber stets auf eine Gelegenheit zur Flucht. Dies gelang ihm erst im Gefolge von Rastafan II. von Chababien im Hesinde des Jahres 1026 BF, als dieser versuchte, Neetha zu erobern.

Die Familie ya Cord und das Haus Dorén hatten Salarino inzwischen für tot erklären lassen, umso größer war die Freude über die Rückkehr des durch seine Sklavenzeit gezeichneten „Selims“. Er hat sich geschworen, nie wieder einen Fuß auch nur in die Richtung irgendeines novadischen Stammesgebietes oder Kalifats zu setzen.

Salarino ya Cord wurde nach seiner Befreiung in den Rang eines Major der „Kürassiere“, inzwischen Kronregimentes „Khadans Kürassiere“ befördert, er quittierte aber seinen Dienst und ist nun Major a.D.

Er bewohnt nun einige Zimmer auf Burg Yaquirstein und, damit die Knochen nicht so schnell rosten, befehligt er, dank der Fürsprache seines Großneffen Endor, als Capitan eine halbe Eskadron der Sheniloer Drachenreiter.

Salarino wurde beim Grafenturnier zu Ragath im Jahre 1035 BF beim Lanzengang, im Kampf um den dritten Platz, von Gianbaldo Carson aus dem Sattel geholt, schlug hart auf und verletzte sich.


Geschichten und Erwähnungen

Grafenturnier zu Ragath 1035 BF