Avesabella Fontanoya
Kurzbeschreibung | |||||||||||||||||||||||||||||
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Detailbeschreibung
Avesabella Fontanoya enstammt einer einflussreichen und sehr wohlhabenden Kaufherrenfamilie in Mengbilla. Bereits in ihrer Jugend galt sie als ehrgeizige und anspruchsvolle Dame, die wusste, wohin sie eines Tages kommen will. Da sie eine attraktive Erscheinung war, standen die Verehrer Schlange und im Jahre 1000 BF war es Angestaton Kanbassa, dem sie ihre Hand gab. In wie weit dies eine eigene Entscheidung war, lässt sich vortrefflich munkeln. Doch die Ehe blieb skandalfrei und ihr entstammen vier Kinder, ganz den Eltern gleich. Allesamt sind sie ehrgeizig bis über beide Ohren, aber arbeits- und strebsam. Aus dem fernen Methumis, wo ihr Gatte bis zum Thronfolgekrieg eine Laufbahn als Dienstnehmer einer kleinen Patrizierfamilie verbrachte, kennt und lebt Avesabella noch heute Gepflogenheiten, die sie wohl weißlich als "Relikt" der Amene-Horas-Epoche erscheinen lassen. Etikette und und standesbewusstes Benehmen waren Avesabellas wichtigste Augenmerke und so verwundert es kaum, dass sie sich auch heute noch, nebst Gatten, gern in der Öffentlichkeit zeigt. Sich,- und ihren gewonnen Wohlstand. In der privaten Atmosphäre des eigenen Heimes, seit kurzem ist es die Villa Striazirro in Efferdas, wird man sie weit weniger "staatstragend" erleben. Sie gilt als ausgesprochen höfliche, aber auch pedantische Gastgeberin. Zudem vertreibt sie sich die Zeit bisweilen als Mäzenin so manches Künstlers.
Zitate
"Es ist doch alles hübsch... beschaulich hier,- in der Provinz." (über Efferdas)
"Wie schon der Herzog stets sagte..." (Egal was jetzt folgt, es ist gelogen. Avesabella hat ihn nie gesprochen.)