Darion di Onerdi

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Darion di Onerdi (SC)
P-m-013.png
Der Ambassador

Familie: Haus Onerdi klein.png Haus di Onerdi
Titel & Ämter: Ambassador der Republik Efferdas in Urbasi
Tsatag: 25. Rondra 1004 BF
Größe: 1,83 Schritt
Statur: schlank
Haare: dunkelbraun
Augenfarbe: braun
Kurzcharakteristik: wortgewandter Diplomat mit Bindungsproblemen
Wichtige Eigenschaften: IN
Wichtige Talente: Etikette
Eltern: Ernesto di Onerdi
Geschwister: Isindia (*1003 BF)
Travienstand: ledig
Nachkommen: keine

Darion Brigon di Onerdi ist das zweite Kind von Ernesto di Onerdi. Er übt seit 1030 BF das Amt des Ambassadore der Republik Efferdas in Urbasi aus.

Charakter

Wenngleich er größer und besser gebaut ist als dieser, vom Charakter her ist Darion ganz der Vater. Harte Arbeit, dazu noch außerhalb einer Stadt, wirkten schon immer abschreckend auf den in die gehobene Ankramer Gesellschaft hineingeborenen Sohn, der dazu als Zweitgeborener nicht einmal die Last dynastischer oder politischer Zwänge auf seinen Schultern trägt. Gleichwohl gut erzogen, wurde aus dem Knaben ein Mädchenschwarm und Tunichtgut, der manchen gar an seinen Onkel Innocencio erinnert. Seine wilden Jahre machten ihn zu einem guten Menschenkenner, doch verhinderten sie auch, dass Darion sich je für einen Menschen wirklich und dauerhaft begeistern konnte, was ihn manchmal in längere Phasen der Schwermut stürzt. Sein Cousin Nicolo wiederum erkannte, dass Darion vielleicht das geeignetste Familienmitglied für einen Aufenthalt in Urbasi wäre und leitete eine entsprechende Ernennung in die Wege, die natürlich auch und vor allem den Interessen der di Onerdi dienen soll.

In Urbasi

Seine Arbeit als Ambassadore, ein potenziell konflikt- und arbeitsreiches Amt, übt er nach Bekunden seiner Familie bewundernswert geräuschlos, nach Ansicht anderer Efferder schrecklich erfolglos und seiner eigenen Meinung nach mit genau dem rechten Zeitaufwand aus, um auch noch etwas vom Leben zu haben. Dazu gehört für ihn etwa die geschmackvolle Ausstattung des Stadthauses der Familie, gelegen am Hesinde-Tempel, aber auch der Besuch zahlreicher Bälle, "um Konktakte zu knüpfen" - bevorzugt zu schönen jungen Damen, deren tatsächlicher politischer Einfluss zweitrangig ist...
Nicht ganz so geräuschlos, dafür aber seiner Meinung nach völlig unpolitisch verlief jüngst (Anfang 1033 BF) seine Verabredung mit Viviona della Turani auf dem Campanile des Rahja-Tempels, bei dem sie dann auch noch von einem anderen Tempelgast erwischt und so zum Stadtgespräch wurden...

Texte und Geschichten