Adalida Gabellano

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Adalida Gabellano von Mesaverde

Familie: Haus Gabellano
Position: Herrin von Mesaverde
Gewöhnlicher Aufenthalt: Mesaverde
Geburts-/Todesjahr: *1003 BF
Nachkommen: angeblich ein Bastard von Yarbosco Aurandis (um 1024 BF)
Verwandte und Schwager: Thalion Gabellano (Bruder)
Besonderheiten: gutaussehend, verkleidet sich manchmal als Gemeine und mischt sich unters Volk


Erst seit ungefähr 1021 BF ist Adalida Gabellano Herrin von Mesaverde. Sie ist bei ihren Untertanen recht beliebt, gilt aber beim Landadel als keine große Strategin.
Eine zeitlang (1021 - 1024 BF) gewährte sie Yarbosco Aurandis Rückhalt gegenüber seiner Familie, nachdem er in Elmantessa in Ungnade gefallen war und erhob ihn sogar zum Esquirio. Yarbosco wurde ihr Favorit, bis er sich mit Asmodena di Côntris aus dem Staub machte, nachdem er Adalidas Bruder bei einem Duell gedemütigt hatte. Seit sich auch noch Gerüchte verbreiteten, nachdem Yarbosco ihr eine Rahjasfrucht hinterlassen habe - ein Gerücht, das Adalida bis heute dementiert - gilt der Aurandis in Mesaverde als äußerst unerwünscht.

In jüngerer Zeit wird von den Bewohnern Mesaverdes gemunkelt, Adalida habe sich während des Krieges der Drachen durch die Unterstützung ihres Verwandten Leomar Gabellano hoch verschuldet. Schon, so behaupten einige, plane sie die Einführung einer Kopfsteuer in ihren Ländereien, um ihre zerrütteten Finanzen aufzupolieren. Andere halten dagegen, sie habe sich längst, mit der Banca di Shenilo oder wahlweise den vermögenden Patriziern Pertakis' arrangiert. Die Wahrheit kennt wohl nur Adalida selbst.

Quellen

  • Sheniloer Hesindeblatt Nr. 14, 15, 16, 24, 25