Horathio Bolburri

Aus Liebliches-Feld.net
Zur Navigation springenZur Suche springen

Auge-grau.png

Horathio Bolburri
Familie: Familie Bolburri.png Familie Bolburri
Titel & Ämter: Studiosus an der Rondra-Schule der Universität Methumis
Tsatag: 14. Praios 1029 BF
Größe: 1,92 Schritt
Statur: hochgewachsen, muskulös
Haare: dunkelblonde, sehr kurze Haare
Augenfarbe: blau
Kurzcharakteristik: wortkarg, direkt, arrogant, ehrgeizig
Eltern: Malvolio Bolburri und Telora Rinaldo
Geschwister: siehe Mitglieder der Familie Bolburri
Travienstand: ledig
Nachkommen: keine

Horathio Seneb Bolburri hat sich während seines Studiums an der Universität Methumis zu einem ehrgeizigen, jungen Mann entwickelt. Der angehende Krieger strebt eine Karriere als Armee-Offizier an.

Auftreten & Erscheinung

Der hochgewachsene Mann tritt zurückhaltend auf und wählt seine Worte mit Bedacht.

Vita

Für das erstgeborene Kind sah der Vater nach alter Tradition einen Dienst "für das Reich" vor. Horathio wurde deswegen schon früh zu einem Fechtlehrer geschickt und der hochgewachsene Junge stellte sich dabei nicht unfähig an. So ging Horathio im Alter von zehn Jahren zum Trivium nach Methumis und studiert seitdem dann an der Kriegerakademie. Besondere Begeisterung zeigt er dabei für logistische und strategische Fragen der Armeeführung und vor allem für allerlei mechanisches Kriegsgerät. Horathio zieht das Studium ein wenig in die Länge und belegt viele Lehrveranstaltungen in der Ingerimm-Schule, er strebt eine Karriere in einem Fernkampf-Batallion der Horaslegion an.

Inzwischen hat sich Horathio zu einem vorbildlichen und fähigen Offiziersanwärter entwickelt, dem sein Standesdünkel deutlich anzumerken ist. Aus den Keilereien mit den Schülern der Herzogenschule hält er sich inzwischen raus. Zum einen, weil er selbst durchaus auch die eine oder andere Staatskunst-Lehrveranstaltung besucht. Und zum anderen, weil er sich bei vergangenen Gelegenheiten schon mehrmals eine blutige Nase geholt hat. Obwohl er körperlich nicht zurückstecken muss, sind der bewaffnete und der unbewaffnete Nahkampf nicht seine Stärken. (Stand 1046 BF)