Grolm

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Ein bosparanischer Grolm

Zur Geschichte der Grolme im Horasreich gibt es kaum Anhaltspunkte. Kaum jemand weiß, dass zwischen 1500 und 1000 v. BF in der Epoche der güldenländischen menschlichen Besiedlung des Lieblichen Feldes vor allem im Phecanowald und in den Goldfelsen eine Reihe von unterirdischen Werkstätten durch neu eingewanderte G'Rolmur errichtet werden. Die bekanntesten Siedlungen bilden dabei im Phecanowald Angrolmûr (Gr'Lmur) und Lolgrolmosch (Ts'Fmur) und in den Goldfelsen T'Grol, Gs'Murnd und Bsi'Mur, die aber nur bis etwa 500 v. BF bewohnt und dann aufgegeben und verlassen werden. Während die (überirdische) Stadt Bosparan den Menschen gehört, leben in den unterirdischen Kavernen von Bin'Zaxl darunter aber noch lange Zeit G'Rolmur.
Beide Völker kommen einvernehmlich miteinander aus, die Population der Grolme beträgt etwa 35000, bis in den Dunklen Zeiten ein Krieg zwischen G'Rolmur und Menschen ausbricht, bei dem die G'Rolmur aus dem Reich vertrieben oder ausgerottet werden, das weiß heute niemand mehr so genau. Gegenwärtlich gibt es kaum noch Grolme in den Landen am unteren Yaquir, ihre Werke sind größtenteils verfallen oder durch menschliche oder zwergische Nutzung überprägt.

Quellen

  • Schatten über Bosparan, Seiten 157-159